Die Republik Weißrussland hat die Ausfuhr von leichten Ölprodukten in seine Nachbarländer eingestellt. Als Grund nennt Minsk eine starke Verschlechterung der Qualität des Rohöls, das aus Russland über eine Pipeline nach Weißrussland gelangt.
Rund 1.700 französische Staatsbürger schlossen sich dem IS in Syrien und im Irak an. Ein oberstes Gericht in Frankreich hat Berufungen von Familien abgelehnt, deren Verwandte nach Syrien gereist waren, um sich dort dem IS anzuschließen. Das Gericht fühlt sich nicht zuständig.
Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un kam am 24. April mit seinem gepanzerten Zug in Wladiwostok an. Das Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist für Donnerstag, den 25. April, geplant. Bereits am Mittwochabend wird der russische Präsident nach Wladiwostok fliegen.
US-Außenminister Mike Pompeo hat offen zugegeben, in seiner Funktion als CIA-Direktor gelogen, betrogen und gestohlen zu haben. Es habe dafür sogar CIA-Ausbildungskurse gegeben. In diesem Zusammenhang sprach Pompeo ironiefrei von der "Pracht des amerikanischen Experiments".
Der israelische Ministerpräsident fühlt sich dem US-Präsidenten zu Dank verpflichtet und kündigte an, er werde einen Ort auf den Golanhöhen nach Trump benennen. Die USA hatten eine Erklärung abgegeben, die Israel volle Souveränität über die besetzen Golanhöhen zuspricht.
Es wird schmutzig: Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte droht Kanada mit Krieg. Das nordamerikanische Land solle den Müll, den ein kanadisches Unternehmen vor mehr als sechs Jahren in die Philippinen geschickt hatte, endlich zurücknehmen.
Bei seinem Besuch in Russland hat Entwicklungsminister Gerd Müller diese Woche mit Vize-Regierungschef Alexei Gordejew Maßnahmen zum Klimaschutz besprochen. Auf einer Pressekonferenz bezeichnete er, die deutsch-russische Zusammenarbeit in diesem Feld als "sehr erfolgreich".
RT fragte bei der BPK nach, wie die Bundesregierung zu den jüngsten Massen-Hinrichtungen in Saudi-Arabien steht und ob dies zu einer neuerlichen Evaluation der Rüstungsexporte wie nach der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi führen wird. Die Antworten stehen für sich.
Die seit November auf dem Mars arbeitende NASA-Sonde "InSight" hat wahrscheinlich erstmals Erschütterungen durch ein Beben auf dem Roten Planeten eingefangen. Das schwache Akustiksignal wurde am 6. April, dem 128. Arbeitstag des autonomen Mars-Roboters aufgezeichnet.
Am Mittwoch hat Russlands Präsident Wladimir Putin ein Dekret unterzeichnet, das die Verleihung der russischen Staatsbürgerschaft aus humanitären Gründen an Einwohner einzelner Verwaltungsbezirke der selbstproklamierten Volksrepubliken Donezk und Lugansk vereinfacht.
Eine Hündin aus Riverside im US-Bundesstaat Kalifornien hat dank eines Twitter-Videos die Herzen von hunderttausenden Menschen erobert. Die von ihrer Besitzerin veröffentlichte Aufnahme zeigt Ardens Reaktion auf ein neues Familienmitglied – den Welpen Stella.
Ricardo Patiño war Außenminister, als Julian Assange Asyl gewährt wurde. Im Interview mit RT legt er dar, dass die aktuelle Regierung unter Lenín Moreno die ecuadorianische Verfassung massiv verletzte, als sie den WikiLeaks-Gründer entgegen geltender Rechtslage auslieferte.
Erdöl aus Russland ist gerade dabei, das venezolanische Öl auf von europäischen Märkten zu verdrängen. Das berichtete Reuters. Der Preis für russisches Rohöl steigt derzeit aufgrund von Engpässen bei den Pipelinekapazitäten und einer geplanten Produktionskürzung.
Saudi-Arabien hat 37 Menschen wegen Terrorismusvorwürfen köpfen lassen, darunter einen Minderjährigen. Die Mehrzahl gehörte der schiitischen Minderheit an. Die Leiche einer Person wurde zur Schau gestellt. Amnesty spricht von "Todesstrafe als politisches Instrument".
Während Bibiana Steinhaus bereits ein bekanntes Gesicht im deutschen Fußball ist, wird die Französin Stéphanie Frappart ab der kommenden Saison als erste Schiedsrichterin ein Männer-Spiel der höchsten französischen Spielklasse pfeifen.
Vom 16. bis 27. April besucht der Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, Andrej Hunko, Venezuela, um sich ein Bild von der aktuellen politischen und sozialen Lage zu machen. Gestern traf sich Hunko mit Nicolás Maduro, dem amtierenden Präsidenten des Landes.
Der Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben in Machatschkala und Grosny fünf Mitglieder einer IS-Zelle festgenommen, die Terroranschläge gegen die Polizei geplant haben soll. Auch wurde im Fernen Osten eine Zelle der Jama'at al-Tawhid wal-Dschihad liquidiert.
Am Samstag kam es während des 23. Wochenendes der Gelbwesten-Demonstrationen zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Polizeikräften. Leitragende waren diesmal auch Journalisten, die von der Polizei zum Teil hart angegangen wurden.
Ein als Osterhase verkleideter Mann ist in den USA zum Hauptprotagonisten eines viralen Videos geworden. Der 20-Jährige mischte sich in einen Streit ein und verteidigte eine Frau, indem er ihren Widersacher niederboxte. Der flauschige Held soll aber nicht makellos sein.
Während US-Präsident Donald Trump Venezuela mit einer militärischen Intervention droht, legen die Venezolaner nicht untätig die Hände in den Schoss. Die sogenannte Volksmiliz macht sich bereit, die Revolution zu verteidigen. Eine Redfish-Reportage.
Eine Frau, die mit Hilfe einer ukrainischen Leihmutter ein Kind bekommen hat, kann sich auf dem deutschen Standesamt nicht als Mutter eintragen lassen. Nach deutschem Recht ist das die Ukrainerin. Der Wunschmutter bleibt damit nur eine Adoption.
Die Zahl der Todesopfer nach den Selbstmordanschlägen in Sri Lanka ist auf 359 gestiegen. Darunter waren 38 Menschen, die in der Nacht zum Mittwoch ihren Verletzungen erlagen. Wie nun bekannt wurde, waren die Attentäter wohlhabend und studierten im Ausland.
Entwicklungsminister Gerd Müller hat bei politischen Gesprächen in Moskau für einen Schulterschluss mit Russland beim Klimaschutz geworben. Russland setze etwa ein starkes Zeichen, indem es nun das Klimaschutzabkommen von Paris ratifizieren so Müller am Dienstag in Moskau.
Seit Jahrzehnten wird den USA vorgeworfen, dass hinter der demokratischen Fassade ein ganz anderes Amerika zu finden ist. Nun bestätigte ausgerechnet Außenminister Mike Pompeo, dass an diesen Vorwürfen mehr dran ist, als es manchen in Washington oder Berlin lieb ist.
Die Ägypter haben in einer Volksabstimmung mit großer Mehrheit für eine Verfassungsänderung und damit mehr Machtbefugnis für Präsident Abdel Fattah Al-Sisi gestimmt. Wie die ägyptische Wahlbehörde mitteilte, stimmten 88,83 Prozent für die vorgeschlagenen Änderungen.