La llegada de Isabel Díaz Ayuso a la presidencia de la Comunidad de Madrid en agosto de 2019 ya estuvo marcada por la polémica del préstamo que Avalmadrid concedió a su padre en 2011 cuando ella ya estaba en el PP y en la política madrileña. 400.000 euros que nunca fueron devueltos y que costaron a las arcas públicas 102.000 euros, que tuvo que devolver la Comunidad de Madrid ante el impago de los beneficiarios del crédito entre los que estaba su padre. Para librarse del importe que le correspondía... Читать дальше...
Octavo aniversario en el diván. La organización que cambió el sistema político español en 2014 y que al podo de cumplir cinco años llegó al Consejo de Ministros sentó a su secretario general en la vicepresidencia del Gobierno afronta el reto de volver a inventarse. Pablo Iglesias, su líder y fundador, el dirigente al que se aferró la organización para levantar las campañas más complicadas, ha dado un paso al lado y, al menos sobre el papel, vuelve a ser el analista político que se hizo conocido... Читать дальше...
Hace unos días el Gobierno fijó en 2,94 euros el precio de cada test de antígenos que se vende en las farmacias. Tomó esta medida después de que el coste de estas autopruebas de COVID se disparase hasta los 14 o 15 euros la unidad, cuando antes de las celebraciones navideñas y con la llegada de ómicron rondaba los cinco euros. El precio de los test había reaccionado según la premisa que guía el libre mercado: a mayor demanda de un producto, más alto es su precio. Aunque, en este caso, fuera un... Читать дальше...
A sus 37 años, Silvia podría ya pedir cita para vacunarse con la tercera dosis frente a la COVID, pero "de momento" no lo hará. Prefiere esperar para tomar la decisión porque tras el visto bueno de Sanidad y las comunidades a la administración del refuerzo para todos los mayores de edad, solo le asaltan las dudas. "Yo confío plenamente en las vacunas, sin ellas esto hubiera sido el fin, pero no sé si se ha explicado bien por qué es necesaria una tercera, de forma indiscriminada para todo el mundo... Читать дальше...
España se adentra en un nuevo ciclo electoral, que inauguran las elecciones anticipadas en Castilla y León, continuará con las andaluzas a finales de año y dará paso al resto de autonómicas y municipales para 2023. Ese año se cerrará, previsiblemente, con la celebración de las elecciones generales.
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Ça a chauffé dans le tunnel du St Mary’s Stadium après le match nul entre Manchester City et Southampton (1-1). Selon The Sun, Jack Grealish aurait attendu Oriol Romeu à la sortie du terrain pour régler ses comptes. Au terme d’un match tendu, l’Anglais de 26 ans, très en colère, aurait voulu avoir une explication de texte avec le milieu récupérateur espagnol, suite à une première altercation sur la pelouse comme l'indique Footmercato.
Читать дальше...Großer Feuerwehreinsatz am Sonntag im Leipziger Süden! Im Stadtteil Lößnig standen am Sonntag in einem Mehrfamilienhaus mehrere Kellerboxen in Flammen.
Si ahora se celebraran elecciones generales, PSOE y PP obtendrían prácticamente el mismo resultado en las urnas. Solo unas pocas décimas separan a ambas formaciones a tres semanas de que las elecciones de Castilla y León marquen el inicio de un nuevo ciclo electoral en España. Pero ese empate tiene dos lecturas distintas: para los de Pablo Casado supone haber recortado distancias con los socialistas; para Pedro Sánchez implica haber perdido la plácida ventaja que su partido tuvo durante mucho tiempo... Читать дальше...
Calw, den 24.01.2022. Den dritten Spiel im fünften Saisonspiel sicherten sich unsere Floorball-Männer im Heimspiele gegen den FC Rennsteig Avalange. Durch den 8:5 (1:1, 5:2, 2:2)-Heimsieg konnte das Team um Spielertrainer Jan Martens den dritten Tabellenplatz weiter absichern. Ebenfalls ein … Continue reading
Hoffnungsschimmer für Julian Assange: Im Streit um die von den USA geforderte Auslieferung des WikiLeaks-Gründers hat der Londoner High Court den Weg für einen Berufungsantrag vor dem Supreme Court frei gemacht. "Wir haben heute vor Gericht gewonnen", sagte die Verlobte des 50 Jahre alten Australiers am Montag bei einer Pressekonferenz vor dem Gerichtssaal. Es liege nun in den Händen des obersten britischen Gerichts, ob der Berufungsantrag zugelassen werde.
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf im Rechtsstreit um seine Auslieferung in die USA Berufung einlegen. Das teilte der High Court in London am Montag mit und folgte damit der Argumentation von Assanges Anwälten. Damit dürfte das juristische Tauziehen mit den USA vor dem höchsten britischen Gericht, dem Supreme Court, weitergehen.
Im juristischen Tauziehen um WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll sich am Montag entscheiden, ob der Rechtsstreit um seine Auslieferung in die USA in die nächste Instanz geht. Der High Court in London will am Vormittag mitteilen, ob er der Argumentation der Assange-Anwälte, die vor den britischen Supreme Court ziehen wollen, folgt oder eine Berufung untersagt. In diesem Fall würde die Entscheidung über die Auslieferung in die USA an das britische Innenministerium verwiesen.
Angesichts westlicher Berichte über einen drohenden russischen Einmarsch in die Ukraine haben Regierungsvertreter in Kiew zur Ruhe aufgerufen. "Wir sehen zum heutigen Tag überhaupt keine Anhaltspunkte für die Behauptung eines großflächigen Angriffs auf unser Land", sagte der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, am Montag vor Journalisten. Die NATO will indes ihre Militärpräsenz in Osteuropa stärken. Die USA versetzen 8.500 Soldaten in erhöhte Bereitschaft
Die NATO-Mitgliedsstaaten wollen angesichts der Spannungen zwischen der Ukraine und Russland ihre Militärpräsenz in Osteuropa stärken. Die Truppen der NATO-Staaten würden in Bereitschaft versetzt und man entsende weitere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in den Osten, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag. Die USA und Großbritannien reduzieren unterdessen ihre Botschaftspräsenz in Kiew.
Die USA und Großbritannien reduzieren angesichts der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt mit Russland ihre Botschaftspräsenz in Kiew. Die freiwillige Ausreise nicht unmittelbar benötigter Beschäftigter wegen der anhaltenden Bedrohung durch russische Militäraktionen sei genehmigt worden, teilte das US-Außenministerium mit. Familienangehörige von Diplomatinnen und Diplomaten wurden aufgefordert, die Ukraine zu verlassen.
Die US-Regierung verringert angesichts der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt mit Russland ihre Botschaftspräsenz in Kiew. Die freiwillige Ausreise nicht unmittelbar benötigter Beschäftigter wegen der anhaltenden Bedrohung durch russische Militäraktionen sei genehmigt worden, teilte das US-Außenministerium mit. Familienangehörige von Diplomatinnen und Diplomaten wurden aufgefordert, die Ukraine zu verlassen.
Das US-Außenministerium hat angeordnet, dass die Familien der US-Diplomaten in der ukrainischen Hauptstadt Kiew das Land verlassen sollen. Grund dafür sei die "anhaltende Bedrohung durch eine russische Militäroperation", erklärte das Ministerium am Sonntag. Weitere in der Ukraine lebende US-Bürger sollten "jetzt in Erwägung ziehen", das Land mit kommerziellen Flügen oder anderen Transportmitteln zu verlassen, erklärte das Ministerium weiter.
Die Außenminister der EU-Staaten wollen sich an diesem Montag mit ihrem US-Kollegen Antony Blinken über die jüngsten Entwicklungen im Konflikt mit Russland austauschen. Nach Angaben des Auswärtigen Dienstes der EU wird sich der amerikanische Politiker dazu per Videokonferenz zu einem physischen Treffen der europäischen Minister in Brüssel zuschalten. Thema der Beratungen soll unter anderem der Umgang mit als inakzeptabel erachteten Forderungen Russlands sein.
Bei der ersten Abstimmung für die Wahl eines neuen Präsidenten in Rom ist es am Montagabend zu keinem Ergebnis gekommen. Kein Kandidat erreichte die Zweidrittelmehrheit von 673 Stimmen. Gewählt wird ein Nachfolger für Präsidenten Sergio Mattarella, dessen siebenjährige Amtszeit am 3. Februar zu Ende geht.
Nachdem die Präsidentenwahl in Rom begonnen hat, laufen die Verhandlungen unter den politischen Kräften für die Suche nach einem parteiübergreifenden Kandidaten auf Hochtouren. Matteo Salvini, Chef der rechten Lega, und Sozialdemokratenchef Enrico Letta führten am Montag Gespräche über die Wahl des Nachfolgers des scheidenden Präsidenten Sergio Mattarella. "Letta und Salvini arbeiten an einigen Optionen und werden sich am Dienstag wiedersehen", hieß es in einer Erklärung.
In Rom hat am Montagvormittag der erste Wahlgang für die Kür des neuen Staatspräsidenten begonnen. Erwartet wird, dass kein Kandidat die notwendige Zweidrittelmehrheit der Stimmen erreichen wird. Gesucht wird ein Nachfolger für den seit 2015 amtierenden Präsidenten Sergio Mattarella.
Die Wahl des neuen italienischen Präsidenten beginnt am Montagnachmittag (15 Uhr) in Rom ohne einen klaren Favoriten. Die Parteien einigten sich bisher über keinen gemeinsamen Kandidaten. Weder die Mitte-Links-Allianz aus Sozialdemokraten und Fünf Sterne, noch der Mitte-Rechts-Block nannten die Namen aussichtsreicher Bewerber auf das Präsidentenamt mit Erfolgschancen. Erwartet wird daher, dass der erste Wahlgang am Montag ergebnislos zu Ende gehen wird.
Im Parlament in Rom beginnt am Montagnachmittag (15.00 Uhr) die Wahl des neuen Präsidenten. 1.009 Parlamentarier und Vertreter der 20 italienischen Regionen kommen zusammen, um den Nachfolger des seit 2015 amtierenden Staatsoberhaupts Sergio Mattarella zu wählen, dessen siebenjähriges Mandat am 3. Februar zu Ende geht. Die Abstimmung findet hinter verschlossenen Türen statt und könnte mehrere Tage dauern. Der Ausgang der Wahl ist völlig offen.
Un misil balístico lanzado por los rebeldes hutíes del Yemen impactó hoy contra una zona industrial de la provincia de Yizan, en el […]
Wiederholt mahnte Chelsea-Trainer Tuchel die Belastung seines Teams an. Nach zwei freien Tagen hat Chelsea nun im Londoner Duell gegen Tottenham gewonnen. Und: Liverpool siegt trotz Abwesenheit zweier Stars.