Berlin, Helsinki, Bologna: In vielen europäischen Städten protestierten Studierende gegen den Gaza-Krieg. Auch manche Hochschulen solidarisieren sich. Ein Überblick
17- bis 18-Jährige, die einen Politiker verprügelt haben sollen. Ein ungewöhnlicher Fall? Eine NGO warnt: Immer Jüngere radikalisieren sich über soziale Medien.
Russlands Militär übt mit Atomwaffen, Wladimir Putin schürt die Angst vor einem Nuklearkrieg. Das ist Teil seiner psychologischen Kriegsführung – und die wirkt.
Solange Tomaten noch nicht ihre Saison erreicht haben, schmecken sie erhitzt am besten. Auf dieser schnellen Tarte liegen sie saftigsüß, dazu gibt's cremige Burrata.
Seit Jahren nimmt die Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker zu. Was das für die Demokratie bedeutet. Und: Was bleibt vom CDU-Parteitag?
Vor der EU-Wahl wird der österreichischen Spitzenkandidatin vorgeworfen, im persönlichen Umfeld Unwahrheiten zu verbreiten. Sie geht von einer gezielten Kampagne aus.
Ein 24-Jähriger wurde verdächtigt, in die Planung zum Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe eingeweiht gewesen zu sein. Das Landgericht Dresden hat ihn davon freigesprochen.
Nach über 50 Jahren kann die Welt den Beatles im wiederveröffentlichten Dokumentarfilm "Let It Be" wieder beim Auseinanderbrechen zusehen. Auch heute noch – ein Schock.
Der Krieg in Gaza entzweit die britischen Muslime und die Labourpartei. In der Kleinstadt Rochdale zeigt sich dieser Bruch am deutlichsten. Was sagen die Bewohner dazu?
Snacks gelten gemeinhin als ungesunde Dickmacher. Doch das müssen sie nicht sein. Manchmal helfen sie dem Körper sogar, das richtige Maß zu finden.
Mit "Extremisten ist kein Staat zu machen und auch keine Europäische Union", sagt von der Leyen zur nahenden Europawahl. Die SPD forderte mehr Distanz von Rechtsaußen.
Tätliche Angriffe auf Politikerinnen und Politiker nehmen in Wahljahren spürbar zu. ZEIT ONLINE dokumentiert die aktuellen Fälle auf einer Karte.
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in einer Bibliothek attackiert und leicht verletzt. Sie werde ihre Arbeit "unbeirrt weiterführen", sagt sie.
Rund 25 Aktivisten haben sich an der Universität Bremen zu einer propalästinensischen Kundgebung versammelt. In der Glashalle haben sie ein Camp errichtet.