Hertha BSC und Werder Bremen beenden den Auftakt des zweiten Spieltags mit einem 1:1. Hertha führt die Tabelle erstmals seit zwei Jahren an – bis Samstagnachmittag.
Die US-Luftwaffe hat nach eigenen Angaben den stellvertretenden Anführer des IS getötet. Der als Hadschi Mutas bekannte Fadhil Ahmed al-Hajali soll identifiziert sein.
Diese Woche wurde Jean-Marie Le Pen aus dem rechtsextremen Front National ausgeschlossen. Doch so einfach wird Marine Le Pen ihren Vater nicht los.
In einem ehemaligen Baumarkt im sächsischen Heidenau sollen 250 Flüchtlinge untergebracht werden. Demonstranten protestieren dagegen und blockieren die Zufahrt zum Heim.
Der Land Rover Defender hat seine Tücken: Das Zündschloss befindet sich links, die Pedale liegen für kleine Menschen zu weit auseinander. Ein Traumtyp ist er trotzdem.
Ob Netzpolitik-Affäre, Heckler & Koch oder Vorratsdatenspeicherung: Wie die Bundesregierung mit Journalisten umgeht, zeugt von einem gefährlichen politischen Klima.
Der Musikdienst Spotify reagiert auf Kritik und ändert seine Pläne für neue Nutzerbedingungen: Die ausgeweitete Datennutzung erfolge nur bei expliziter Zustimmung.
Alltagskonflikte, Traumata, Rassismus: Unter Flüchtlingen kann auf engstem Raum wie in Suhl die Gewalt eskalieren. Mehr Platz oder eine Trennung hilft nur kurzfristig.
Ende der 70er Jahre schienen beide deutsche Staaten für immer getrennt – und waren sich doch nah in biederer Behaglichkeit. Das zeigen Bilder des Fotografen Rudi Meisel.
Deutschland und Russland dürfen ihre Beziehungen nicht einfrieren, sagt der Moskauer Historiker Watlin. Das sei die Hinterlassenschaft des verstorbenen SPD-Politikers.
Die EU-Kommission will nun doch über das Handelsabkommen informieren. Die Verhandlungen waren bisher geheim, Bundestagsabgeordnete beklagten die Informationspolitik.
Die arbeitswütigen Japaner wollen mehr Zeit für Familie: Die Modekette Uniqlo will Mitarbeitern die Vier-Tage-Woche anbieten, wenn sie zehn Stunden am Tag arbeiten.
Die App Firechat bringt Menschen online, selbst wenn keine Internetverbindung verfügbar ist. Ein spannendes Prinzip – wenn viele mitmachen. Erste Erfolge gibt es.
In "Food Streets" in Lahore wird gegessen, diskutiert, missioniert – und mancher erinnert sich wehmütig an Musik und Bier. Hier kann man Pakistan im Kleinen erleben.
Die Schulden Griechenlands sind nicht tragfähig – einen echten Schuldenschnitt lehnt die Bundesregierung aber ab. Wie könnte ein möglicher Kompromiss aussehen?
Das Bestellerprinzip soll die Wohnungssuche für Mieter günstiger machen. Aber stimmt das? ZEIT-ONLINE-Leser berichten von Knebelverträgen und unzulässigen Mieterhöhungen.
Die Autohackerattacken in den USA werfen die Frage auf: Wie schützen die Hersteller hierzulande ihre Fahrzeuge gegen solche Angriffe? Eine Antwort überrascht.
An der griechisch-mazedonischen Grenze eskaliert die Situation: 3.000 Menschen stecken dort fest, die Polizei hat sich hinter Stacheldraht verschanzt.
Richard Wagners Opern sind natürlich eine Zumutung, seine Kultur ist die der Unterwerfung. Sie fordert Geduld, Kunstglauben und Mitmenschlichkeit heraus.
Eine rosa Pille soll Frauen mehr Lust auf Sex machen. Ist das nur eine Unterwerfungsfantasie der Pharmaindustrie? Oder vielleicht doch keine schlechte Idee?
715.000 Kinder wurden im vergangenen Jahr geboren. Trotz des Anstiegs sind es sind aber immer noch weniger Geburten als Todesfälle.
Der Ex-Außenminister bewertet die Sanktionen gegen Russland als wirkungslos. Es sei Zeit, die "alte Politik der Konfrontation" aufzugeben, verlangt Genscher.
Ortsdaten, Fotos, Laufgeschwindigkeit: Der Musikdienst Spotify wird deutlich mehr Daten seiner Nutzer verwerten. Die Datenschutzbestimmungen wurden entsprechend geändert.
Dem Schriftsteller Tex Rubinowitz wird vorgeworfen, von Wikipedia abgeschrieben zu haben. Es ist die Angst vor Copy & Paste als Krankheit unserer Zeit.
Aufgrund der angespannten Lage haben die USA das jährliche Manöver mit Südkorea nach einer Pause wiederaufgenommen. Die Übung wird von Nordkorea stets scharf kritisiert.