Zuletzt hatte der Fall eines Deutsch-Nigerianers, der 24 Kinder anerkannt hatte, ohne für sie finanziell einzustehen, für Aufsehen gesorgt. Nun will die Regierung erneut einen Versuch unternehmen, gegen Scheinvaterschaften vorzugehen. Gesetzesentwürfe scheiterten bisher am Bundesverfassungsgericht.