Im Fall um Korruptionsvorwürfe gegen AfD-Politiker Bystron kommen neue Details ans Licht. So bestätigten Teilnehmer einer Sitzung des AfD-Bundesvorstands dem „Spiegel“ zufolge, er habe zugegeben, Pakete eines prorussischen Geschäftsmanns angenommen zu haben. Geld hätten sie nicht beinhaltet.