Schauspieler Heinz Hoenig kämpft um sein Leben, nun wird der 72-Jährige operiert. Krankenversichert ist der einstige TV-Star nicht, so dass Spenden gesammelt werden mussten. Seine Frau gibt nun ein ernüchterndes Update.
Bei einem Kreisligaspiel in Essen sind rund 60 Männer aufeinander losgegangen. Zeugen berichteten von gezückten Messern und Schüssen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Es gebe Hinweise auf Clan-Bezüge, so die Beamten. WELT-Reporterin Greta Wagener sagt: „Es ist zu Jagdszenen gekommen.“
Russlands Präsident Putin ersetzt seinen Verteidigungsminister Sergej Schoigu durch Andrej Beloussow. Schoigu soll Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats werden. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagt: „Normalerweise entsorgt Putin seine ehemaligen Kollegen auf rustikale Weise.“
Die schwarzrote Regierung in Hessen will den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen. Umweltministerin Lemke hatte schon im Dezember den Lynchjustizvollzugsbeamten freie Hand gegeben.
Ein zwei Jahre altes Kind ist in Sachsen-Anhalt unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Die Polizei Halle ermittelt in alle Richtungen, eine Obduktion soll offene Fragen klären.
In der nächsten Nähe jedes Stadtbewohners befindet sich statistisch immer eine Ratte. Einst brachten die Tiere die Pest, heute übertragen sie Hantaviren. Doch der Mensch hat noch andere Gründe, sich vor Ratten zu fürchten.
Hässliche Szenen bei einer Abschlussfeier einer renommierten US-Universität: Als Stargast Jerry Seinfeld auftrat, verließen mehrere Dutzend Besucher die Arena in North Carolina. Auch Buhrufe in die Richtung des jüdischen Komikers waren zu hören.
Hacker aus dem Ausland legen immer öfter Behörden und Unternehmen lahm. Innenministerin Nancy Faeser stellt den „Bundeslagebericht Cybercrime 2023“ vor. Unter anderem über die Höhe des Schadens spricht WELT-Reporterin Anna-Marleen Howe.
In Beziehungen zeigen sich häufig schon zu Beginn Probleme, die im Laufe der Partnerschaft immer wiederkehren. Wie damit umgehen? Das besprechen die Single- und Paarberater Christian Thiel und Anna Peinelt mit Wissenschaftsjournalistin Fanny Jimenez aus dem Podcast „Never Mind“.
Die Haushaltsplanung für 2025 ist das neue Streitthema der Bundesregierung. SPD und Grüne lehnen vehement ein Fünf-Punkte-Papier der FDP ab, das Ausgaben für Rente, Bürgergeld und Entwicklungshilfe infrage stellt.
Beide in Vollzeit? Das halten nur wenige Eltern für ideal. Die meisten Frauen sind mit reduzierter Arbeitszeit hingegen ziemlich zufrieden. Aber Unternehmen, die auch in den absoluten Top-Positionen Teilzeit ermöglichen, gibt es schon deutlich weniger. Dabei wäre das auch für sie eine Chance.
Das Computerzeitalter begann nicht im kalifornischen Silicon Valley, sondern in Berlin-Kreuzberg. Dort konstruierte Konrad Zuse Ende der 1930er die erste, noch mechanisch arbeitende Rechenmaschine. Am 12. Mai 1941 legte er mit dem „Z3“ nach, dem ersten Digitalrechner der Welt.
An immer mehr Orten lassen sich Wanderungen mit einem Esel unternehmen. Das klingt nach Entspannung für die Familie. Aber am Ende eines Selbstversuchs in den Wiesen der Eifel steht die Frage, wer bei der Tour eigentlich der Chef war.
Die Ampel streitet weiter über die Rentenpolitik. Die FDP will die abschlagsfreie Rente mit 63 für besonders langjährig Versicherte wieder abschaffen. SPD-Generalsekretär Kühnert sagte dem „Tagesspiegel“, die Angriffe der FDP auf die Rente seien ein „ermüdendes Ritual“. Luisa Stangl berichtet.
Wenn ausgerechnet ein wichtiger Angestellter seine Kündigung einreicht, muss noch längst nicht alles verloren sein. WELT erklärt, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter zum Bleiben motivieren. Und welche Strategien sie in jedem Fall vermeiden sollten.
Bei den Regionalwahlen in Katalonien haben die bisher regierenden Unabhängigkeitsbefürworter ihre Mehrheit verloren. Nach Auszählung fast aller Stimmen kamen die vier Parteien, die sich für eine Unabhängigkeit einsetzen, auf 61 Mandate. Stärkste Kraft wurden die Sozialisten.
Bayerns Ministerpräsident Söder hat sich für schnelle Schritte zur Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgesprochen. Der „Bild am Sonntag“ sagte er, Ziel müsse es sein, drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für die Truppe bereitzustellen. Von Pistorius forderte einen „Masterplan“.
Mitten im Krieg entlässt Kremlchef Wladimir Putin seinen engen Vertrauten Sergej Schoigu als Verteidigungsminister. Derweil rücken russische Truppen in Wowtschansk vor: „Da oben ist den Russen ein taktischer Durchbruch gelungen, und sie sind schneller als sonst“, so WELT-Reporter Christoph Wanner.
Die Ampel streitet weiter über die Rentenpolitik. Die FDP will die abschlagsfreie Rente mit 63 für besonders langjährig Versicherte wieder abschaffen. SPD-Generalsekretär Kühnert sagte dem „Tagesspiegel“, die Angriffe der FDP auf die Rente seien ein „ermüdendes Ritual“. Luisa Stangl berichtet.
Wochenlang haben sich die AfD und der Verfassungsschutz vor Gericht gestritten. Das Oberverwaltungsgericht Münster will nun seine Entscheidung verkünden, ob die AfD vom Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ eingestuft werden durfte.
Aktuelle Zahlen der Bundesregierung für das erste Quartal dieses Jahres, die WELT exklusiv vorliegen, zeigen: Die Kontrollen an den Binnengrenzen der Bundesrepublik haben einen deutlich spürbaren Effekt auf die irreguläre Migration. Lange zögerte Bundesinnenministerin Faeser (SPD), die Binnengrenzen stärker zu kontrollieren.
Steve Buscemi zählt zu den markantesten Schauspielern in Hollywood. Der Schauspieler aus „Pulp Fiction“ oder „Fargo“ ist am vergangenen Mittwoch in seiner Heimatstadt New York attackiert worden und musste anschließend in ein Krankenhaus. Warum es zu der Tat kam, ist bisher unklar.
Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ist nach einem Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts rechtens. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Im jahrelangen Rechtsstreit zwischen dem Verfassungsschutz und der AfD verkündet das Oberverwaltungsgericht NRW sein Urteil: Die Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall ist rechtens. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Im jahrelangen Rechtsstreit zwischen dem Verfassungsschutz und der AfD verkündet das Oberverwaltungsgericht NRW sein Urteil. Es geht um die Frage, ob der Verfassungsschutz die AfD zu Recht als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft hat. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.