Elon Musk hat für seinen Twitter-Nachfolger X neue Manager gefunden, die für mehr Sicherheit für Nutzer und Unternehmen auf der Plattform sorgen sollen. Hassrede wird für X immer mehr zu einem geschäftlichen Problem.
Das Berliner Fintech-Unternehmen N26, das bislang nur Bankgeschäfte per Smartphone anbietet, will neue Kunden gewinnen. Mit dem Handel von Aktien und Indexfonds will N26 auch mit den "Neobrokern" gleichziehen.
Ex-US-Präsident Trump eskaliert rhetorisch weiter: Bei einer Veranstaltung in Michigan bezeichnete er Migranten als "Tiere". Er warnte zudem vor Gewalt und Chaos, sollte er die Wahlen im November nicht gewinnen.
50 Millionen Hennen legen in Deutschland Eier. Aber woher kommen die Tiere? Seit dem Verbot, männliche Küken zu töten, haben viele Brütereien schließen müssen. Die Branche fordert eine EU-weite Lösung. Von Jutta Schilcher.
Pro Jahr gibt es an deutschen Bahnhöfen etwa 2.700 Fundräder. Die Deutsche Bahn bewahrt sie mindestens zehn Wochen lang auf - dann werden sie versteigert. Dabei kommen sogar E-Bikes unter den Hammer.
BDI-Chef Russwurm hat Bundeskanzler Scholz für dessen Wirtschaftspolitik kritisiert. Die bisherige Regierungszeit seien zwei verlorene Jahre gewesen. Das Resultat sei deutlich langsameres Wachstum als in vergleichbaren Ländern.
Nach einem weiteren Rekord des DAX am Vortag und anschließenden Verlusten scheint zunächst die Luft raus am deutschen Aktienmarkt. Der Leitindex dürfte heute zu Handelsbeginn leicht nachgeben.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sie sich mit Schimpansen, hat in Forschung und Schutz der Primaten Immenses geleistet. Und auch wenn Jane Goodall heute 90 wird, hat sie noch viele Ziele. Von Imke Köhler.
DRK-Präsidentin Hasselfeldt fordert Sicherheitsgarantien für Helfer in Gaza. Die Palästinenser bemühen sich erneut um eine UN-Vollmitgliedschaft. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Ein schweres Erdbeben hat den Osten Taiwans erschüttert und Tsunami-Warnungen für die selbstverwaltete Insel sowie Teile Südjapans und der Philippinen ausgelöst.
Israels Militär hat den Tod von sieben internationalen Helfern im Gazastreifen durch einen Luftschlag "einen schweren Fehler" genannt. Weltweit wächst die Empörung, während mehr und mehr Hilfsorganisationen ihre Arbeit in dem Gebiet vorerst einstellen.