Nathalie Volk muss sich um Mietkosten keine Sorgen machen. Der Bruder ihres Partners zeigte sich besonders großzügig und spendierte ihr eine ganze Villa. Während viele Studenten mindestens einen Nebenjob benötigen, um sich ihr Studium und ihre Miete zu finanzieren, sieht das bei Nathalie Volk anders aus. Denn zumindest die Kosten für ein WG-Zimmer fallen bei ihr nicht an. Sie lebt in ihrer Wahlheimat Australien , in der sie aktuell Biologie, Chemie und Mathematik studiert, stattdessen kostenfrei in einer Villa. Die besorgte ihr nicht etwa ihr Partner Frank Otto, sondern dessen Bruder, wie sie jetzt in einer Instagram-Story auf Nachfrage eines Fans verrät: "Alexander, Franks Bruder, war so großzügig und hat mir eine Villa hier gekauft." Die Großzügigkeit des Wirtschaftsmanagers und Sohn des Otto-Versandhausgründers Werner Otto weiß Volk zu schätzen, wie sie betont: "Ich bin sehr dankbar, es ist wirklich wunderschön hier!" Die finanzielle Unterstützung dürfte ihr dabei helfen, mehr Zeit fürs Lernen zu finden. Das beanspruche an manchen Tagen auch mal zwölf Stunden, an anderen Tagen gönne sich die einstige GNTM-Kandidatin aber auch eine Pause. "Nebenbei engagiere ich mich ehrenamtlich in einem Kinderkrankenhaus", berichtet sie außerdem. Nathalie Volk wollte Eizellen einfrieren Nathalie Volk eröffnet ihren Fans zudem, dass ihr größter Wunsch sei, eine eigene Familie zu gründen. Sie habe sogar versucht, sich bei dem Thema mithilfe moderner Medizin abzusichern, dabei seien jedoch Probleme aufgetreten. "Ich plante, meine Eizellen einfrieren zu lassen. Leider reagierte mein Körper nicht auf die Medikamente, daher kam es gar nicht erst zu einer Operation. Vielleicht soll es im Moment einfach nicht sein." Während Nathalie offen über ihren Kinderwunsch berichtet, macht sie in ihrem Q&A aber auch deutlich, wie sehr sie derzeit ihre Zeit in Australien genießt. "Ich fühle mich extrem glücklich und zufrieden, seit ich vor einem Jahr nach Australien gezogen bin." Es habe Höhen und Tiefen gegeben, doch sie liebe das Leben in dem von Deutschland über 14.000 Kilometer entfernten Land. Vor allem die "unglaubliche Biodiversität" und die Tierwelt hätten es ihr angetan.
