Strafbefehl für Nathalie Volk. Das Model soll während der Pandemie versucht haben, mit einem gefälschten Impfpass zu verreisen. Jetzt könnte es teuer werden. Im Jahr 2022 plante Nathalie Volk während der Corona-Pandemie mit ihrem damaligen Freund Samuel Azarev auf die Malediven zu reisen. Doch am Frankfurter Flughafen kam es dann zu einem Vorfall, der auch zwei Jahre später noch Konsequenzen mit sich zieht. Wie RTL berichtet, sei einer Beamtin bei der Passkontrolle der Impfpass des Models aufgefallen. Der Verdacht: Die Chargennummer des Impfstickers soll gefälscht gewesen sein. Deshalb wurde gegen Volk Anklage erhoben. Die Staatsanwaltschaft erklärt dem Sender dazu: "In der Strafsache gegen Nathalie Volk wird mitgeteilt, dass gegen die Angeklagte auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl in Höhe von 120 Tagessätzen zu je 250 Euro wegen Urkundenfälschung auf Grundlage der Anklageschrift erlassen und die Einziehung des Impfpasses angeordnet wurde." Noch sei das jedoch nicht rechtskräftig. Nathalie Volk erschien nicht bei Gerichtstermin Die einstige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin habe sich auf Anfrage des Senders nicht äußern wollen und auch bei einem Gerichtstermin im vergangenen März keine Stellung genommen. Stattdessen sei sie damals nicht in dem, für den Fall zuständigen Amtsgerichts Frankfurt , erschienen. Sie habe gesundheitliche Gründe für ihr Fernbleiben angegeben. Volks Beziehung zu Azarev war noch im selben Jahr des Impfpassvorfalls in die Brüche gegangen. Inzwischen ist sie wieder mit Unternehmer Frank Otto zusammen. Der Hochzeitsantrag hatte bereits 2018 stattgefunden, 2020 trennten sich die beiden dann jedoch, um im März 2022 wieder zueinanderzufinden.
