"Bauer sucht Frau International"-Kandidat Andreas nahm als verheirateter Mann an dem Format teil. RTL nimmt gegenüber t-online nun Stellung zu Betrugsvorwürfen. Wurde bei "Bauer sucht Frau International" betrogen? Unter einem Post des offiziellen-Instagram-Accounts der RTL-Sendung enthüllte Kandidat Andreas, während der Dreharbeiten des Datingformats längst verheiratet gewesen zu sein . Er behauptete, seine Hofdamen Elke und Petra seien darüber aufgeklärt gewesen und dass das Produktionsteam sie unter Druck gesetzt habe. Fans der Sendung warfen daraufhin ihm und dem Sender Betrug vor. Jetzt äußert sich RTL gegenüber t-online zu dem Fall und beteuert, nichts von Andreas' Ehe gewusst zu haben. Die Voraussetzung für eine Teilnahme an "Bauer sucht Frau International" sei "selbstverständlich", "dass die Bewerber:innen Single sind". "Das hat auch Bauer Andreas der Produktion gegenüber mehrfach bestätigt und vertraglich zugesichert. Während der Dreharbeiten gab es zu keinem Zeitpunkt Anhaltspunkte dafür, dass seine Angaben nicht der Wahrheit entsprechen", heißt es in dem Statement. "Bauer sucht Frau" stehe für "authentische Geschichten, echte Gefühle und die wirkliche Suche nach der Liebe". "Umso mehr bedauern wir, dass Andreas mit seinem Verhalten uns, die Zuschauer:innen und seine Bewerberinnen getäuscht hat", erklärt eine Sprecherin des Senders. Fans geschockt von Enthüllung Den Instagram-Post, unter dem Andreas seinen Beziehungsstatus enthüllt hatte, hat der Sender inzwischen gelöscht. In seinem Kommentar hatte der Landwirt behauptet: "Beiden, Petra als auch Elke, war klar, dass ich keine Frau suche. Das war am ersten Abend klar und beide waren einverstanden, die Geschichte mitzuspielen. Elke wurde jedoch vom Team so unter Druck gesetzt, dass sie am Ende nicht mehr mitspielen konnte." Fans empörten sich daraufhin nicht nur über Andreas' Teilnahme, sondern drückten auch Misstrauen gegenüber RTL aus. "Ich hab bis dato immer geglaubt, dass BsF nicht gescriptet ist. Anscheinend war ich naiv. Schade. Somit hat BsF seine Glaubwürdigkeit endgültig verloren", hieß es in einem mehrerer kritischer Kommentare.
