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Die zwielichtige Rolle der First Lady

Die zwielichtige Rolle der First Lady

Trumps mutmaßliche sexuelle Eskapaden werden einmal mehr öffentlich verhandelt. Brisante Aussagen legen nun nahe: Ausgerechnet seine Ehefrau Melania soll ihn geschützt haben. Bastian Brauns berichtet aus New York Eigentlich dreht sich im laufenden Prozess gegen Donald Trump alles um die mutmaßlich falsch verbuchte Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin "Stormy Daniels". Die New Yorker Staatsanwaltschaft versucht in dem Verfahren zu belegen, dass diese diskreten Zahlungen zugleich als Wahlkampfhilfen hätten angezeigt werden müssen – was jedoch nicht geschah. Je mehr Belege für dieses strafwürdige Vorgehen der Jury und dem Gericht vorgelegt werden, umso besser für die Ankläger. Ganz nebenbei kommen jedoch auch immer mehr Details über Trumps Umgang mit Frauen ans Licht. Es wurde in den vergangenen Wochen bereits deutlich: Trumps tatsächliche oder auch nur vermeintliche Beziehungen zu Frauen empfand dieser wohl vor allem als eine Belastung für seinen Wahlkampf, und weniger als eine Bedrohung seiner Ehe mit Melania Trump . So schilderten es bereits mehrere Zeugen, am Montag auch Michael Cohen, einer der prominentesten Beteiligten im Zeugenstand in dem Gerichtsgebäude in Manhattan . Die Nebengeräusche im Prozess gegen Trump sind durchaus bemerkenswert. Denn die angebliche Sex-Affäre mit "Stormy Daniels", die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, soll der Ex-Präsident in einem Golfklub immerhin gehabt haben, als der gemeinsame Sohn mit Melania, Barron Trump, gerade mal wenige Monate auf der Welt war. Immer wieder wurde in der Vergangenheit kolportiert, Trump sei vor allem deswegen gegen Berichte über Sex-Affären vorgegangen, um Melania zu schützen. Doch dem scheint nicht so zu sein. Dann eben eine andere Frau Die Aussagen, die Michael Cohen nun vor Gericht tätigte, legen vielmehr nahe, dass sich Trump kaum Sorgen um seine Beziehung zu seiner Ehefrau Melania gemacht haben soll. Als die Anschuldigungen in Bezug auf die Affäre gegen Donald Trump aufkamen, soll sein damaliger Anwalt Cohen nämlich ein Gespräch mit seinem Boss gehabt haben, in dem es nicht nur um den Präsidentschaftswahlkampf 2016 ging. Cohen will Trump in Bezug auf ein mögliches Ehe-Aus mit Melania gefragt haben: "Und wie läuft es da oben?" Laut Cohen antwortete Trump darauf: "Keine Sorge. Wie lange werde ich deiner Meinung nach auf dem Markt bleiben? Nicht lange." Trump schien sich demnach offenbar sicher, dass er begehrt genug wäre, um rasch eine andere Frau zu finden – falls Melania sich von ihm trennen sollte. "Er hat nicht an Melania gedacht. Es ging nur um den Wahlkampf", sagte Cohen im Gerichtssaal zur Staatsanwältin, die ihn befragte. Trump soll sich weniger Sorgen um seine Ehefrau gemacht haben, als um den Eindruck, den er bei einem Großteil der amerikanischen Wählerinnen hinterlassen könnte. "Das ist ein Desaster. Das ist eine totale Katastrophe", sagte Trump laut des Zeugen Cohen. "Frauen werden mich hassen. Das ist wirklich eine Katastrophe. Frauen werden mich hassen. Die Typen werden das cool finden, aber das ist eine Katastrophe für den Wahlkampf", so Cohen über Trump. Cohen gilt als Schlüsselzeuge der Anklage. Er spielte bei den mutmaßlichen Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin "Daniels" wie auch an das Ex-Playmate Karen McDougal eine entscheidende Rolle. Der 57-jährige Anwalt agierte mehr als zehn Jahre lang als einer der engsten Vertrauten des Ex-Präsidenten; Cohen war Trumps "Fixer", also der Problemlöser für besonders hartnäckige Fälle. Er war engstens eingebunden in Trumps Entscheidungen und bekam sogar das frühere Büro von dessen Tochter Ivanka Trump . "Kümmere Dich darum", habe ihn Trump kurz vor der Wahl 2016 aufgefordert, als er von "Stormy Daniels"' Vorhaben erfahren habe, mit der Sex-Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, sagte Cohen. "Das muss gestoppt werden", zitierte der Ex-Anwalt seinen früheren Chef weiter. Zugleich aber prahlte Trump laut Cohen damit, "Stormy Daniels" nicht nur zu kennen, sondern sie auch bei einem Golfturnier getroffen zu haben. Trump habe ihm gesagt, dass Daniels ihn möge und dass Frauen ihn generell sogar den Football-Stars vorziehen würden, die ebenfalls bei dem Turnier dabei gewesen seien. Melania soll Strategie für Trump ersonnen haben Melania, die spätere First Lady Amerikas, soll in dem Ganzen offenbar selbst eine entscheidende Rolle gespielt haben, wenn es darum ging, ihren Ehemann vor entsprechenden Anschuldigungen zu schützen. Das geht aus weiteren Äußerungen Michael Cohens hervor. Wenige Wochen vor den Affären-Vorwürfen zu "Stormy Daniels" war im Wahlkampf 2016 plötzlich eine heikle Aufnahme aufgetaucht. Auf dieser war Trump zu hören, wie er beschrieb, wie mit Frauen umzugehen sei. Sein Satz "Du musst sie bei der Muschi packen" ("Grab her by the pussy"), löste einen Monat vor der Wahl im November ein vernichtendes Echo in den Medien aus. Laut Cohen kam Trump daraufhin zu ihm und bat ihn um eine mediale Gegenstrategie. Cohen sollte versuchen, die Angelegenheit lapidar als "Locker-Room-Talk" darzustellen, also als typisches Gespräch, wie Männern es eben etwa in Sportumkleidekabinen miteinander führen würden, wenn keine Frauen dabei sind. Für Trumps Verteidiger dürfte es schwer werden Laut Cohen soll Trump ihm erzählt haben, dass die Idee für diese Art der Erzählung von seiner eigenen Ehefrau Melania gekommen sein soll. Trump soll demnach gesagt haben, dass "Melania sich das ausdachte und sagte, man solle es nutzen, um Kontrolle über die Geschichte zu bekommen", so Cohen. Für den Präsidentschaftskandidaten Trump könnte dieses Detail im Prozess von Nachteil sein. Denn einmal mehr wird deutlich, wie sehr Trump und sein engstes und sogar familiäres Umfeld dafür sorgten, den Wahlkampf zu seinen Gunsten zu beeinflussen, indem sie sein sexuelles Verhalten gegenüber Frauen mutmaßlich leugneten, koste es, was es wolle. (Lesen Sie hier mehr zu Trumps mutmaßlichen Versuchen, die Affäre unter den Teppich zu kehren) . Für Trumps Verteidiger dürfte es zudem schwer werden, den Eindruck zu zerstreuen, dass auch das mutmaßlich verdeckt gezahlte Schweigegeld an "Stormy Daniels", als mehr oder weniger private Angelegenheit abzutun.

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