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New York: Krisensitzung an Uni – dann stürmt die Polizei das Gelände

New York: Krisensitzung an Uni – dann stürmt die Polizei das Gelände

Die Polizei hat den Campus der renommierten Columbia-Universität in New York gestürmt. Zuvor war ein Ultimatum an Studenten abgelaufen. Die pro-palästinensischen Proteste an der Columbia Universität in New York eskalieren. Die New Yorker Polizei drang am Dienstagabend in die Hamilton Hall der Universität ein, um Aktivisten zu vertreiben, die das Gebäude besetzt hatten, wie Fernsehbilder zeigten. Am späten Abend (Ortszeit) wurden die ersten Studenten festgenommen und abgeführt. Auf Bildern war zu sehen, wie Hundertschaften Polizisten zuvor das Gelände stürmten, unter anderem wurde ein schweres Fahrzeug mit Hebebühne eingesetzt, auf dem sich Dutzende Beamte befanden, die auf diesem Weg in das zweite Obergeschoss des Gebäudes eindrangen. Laut Medienberichten soll darunter auch die taktische Spezialeinheit SWAT der New Yorker Polizei gewesen sein. "Wir räumen das Gebäude", riefen Polizisten, als sie zum verbarrikadierten Eingang des Gebäudes vorrückten. Währenddessen machten sich Dutzende weitere Polizisten auf den Weg zum Protestcamp. "Schande! Schande!", riefen zahlreiche Studierende, die draußen auf dem Campus standen. Angeblich soll es auch zum Einsatz von Tränengas gekommen sein, doch dies wurde von einem Sprecher des New York Police Department (NYPD) dementiert. Er bestätigte dagegen die Verwendung von Blendgranaten bei der Erstürmung des Gebäudes. Verstörende Bilder dringen vom Campus Die Besetzung begann in der Nacht, als Demonstranten Fensterscheiben einschlugen, in das Gebäude eindrangen und ein Transparent mit der Aufschrift "Hind's Hall" entrollten, um das Gebäude symbolisch nach einem sechsjährigen palästinensischen Kind zu benennen, das im Gazastreifen vom israelischen Militär getötet worden war. Vor dem achtstöckigen neoklassizistischen Gebäude blockierten Demonstranten den Eingang mit Tischen, verschränkten ihre Arme zu einer menschlichen Barrikade und skandierten pro-palästinensische Slogans. Ben Cheung, Sprecher der Universität, teilte in einer Pressemitteilung mit, dass sich die Leitung der Universität nach intensiven Beratungen in den vergangenen Tagen dazu entschieden habe, die Polizei um die Erstürmung des Gebäudes zu bitten. In einer Krisensitzung in der Nacht von Montag auf Dienstag habe man dafür gemeinsam mit Sicherheitsexperten und Behörden einen Plan aufgestellt, um die Mitarbeiter und die Gemeinschaft der Universität bestmöglich zu schützen. "Wir bedauern, dass die Demonstranten sich dazu entschieden haben, die Situation weiter eskalieren zu lassen", hieß es in dem Statement. Der Universität bleibe keine andere Wahl, als die New Yorker Polizei um ihr Eingreifen zu bitten. "Wir sind überzeugt davon, dass die Gruppe, die in das Gebäude eingebrochen ist und es besetzt hat, von Leuten angeführt wird, die nichts mit der Universität zu tun haben." Es sei schade, dass es nun zu dieser Entscheidung kommen musste, nachdem man eine Woche lang produktive Verhandlungen mit den Demonstranten auf dem Campus geführt habe. Frau eines bekannten Terroristenhelfers unter Studenten? Auf einer Pressekonferenz am Abend vor dem Eintreffen der Polizei erklärten auch Bürgermeister Eric Adams und Vertreter der Polizei, die Besetzung der Hamilton Hall sei von "externen Agitatoren" angezettelt worden, die nicht mit der Columbia in Verbindung stünden und den Strafverfolgungsbehörden bekannt seien. Die Polizei begründete ihre Schlussfolgerungen zum Teil mit dem eskalierenden Verhalten der Besetzer, zu dem Vandalismus, die Errichtung von Barrikaden zur Blockierung der Eingänge und die Zerstörung von Sicherheitskameras gehörten. Adams deutete an, dass sich einige der protestierenden Studenten der "externen Akteure" in ihrer Mitte nicht vollständig bewusst waren. Einer der Anführer der Proteste, der palästinensische Student Mahmoud Khalil, bestritt die Behauptung, dass Außenstehende die Besetzung initiiert hätten. "Es sind Studenten", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Die CBS-Journalistin Ali Baumann berichtet unterdessen, dass unter den Protestierenden die Frau eines bekannten Terroristenhelfers sein soll. Offenbar soll es sich dabei um die Frau von Sami al-Arian handeln. Der Computeringenieur und politische Aktivist Al-Arian ist palästinensischer Abstammung, er musste die USA im Jahr 2015 verlassen, weil er den islamischen Dschihad finanziell unterstützte, wie ein Gericht feststellte. Eine Studentin, die an der Columbia-Universität eingeschrieben ist, sagte dem Sender NBC, sie sei angesichts der Bilder "absolut geschockt und überwältigt". Sie habe sich nie vorstellen können, dass der Protest der Studenten durch die Polizei zurückgeschlagen werde. "Es wird vermutlich noch eine ganze Zeit dauern, bis wir hier wieder zur Normalität zurückkehren können". Biden fällt in Umfrage zurück Die Situation an der Columbia Universität reiht sich ein in eine Welle von Gaza-bezogenen Protesten an anderen US-Universitäten. Demonstrationen gegen den Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas haben in den vergangenen Wochen die Hochschullandschaft aufgewühlt und die amerikanische Öffentlichkeit gespalten. "Die gewaltsame Übernahme eines Gebäudes auf dem Campus ist der absolut falsche Weg. Das ist kein Beispiel für friedlichen Protest", sagte Bidens Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Dienstag. Ein kleiner Prozentsatz von Studierenden sollte nicht in der Lage sein, die akademische Ausbildung aller zu stören. "Studenten, die für ihren Universitätsbesuch bezahlen und eine Ausbildung anstreben, sollten dieser ungestört folgen können, und sie sollten sich dabei sicher fühlen können", sagte Kirby weiter. Hassrede und Symbole des Hasses hätten in den USA keinen Platz. Die Demonstranten hingegen werfen der Polizei Unverhältnismäßigkeit vor. So berichtete der Student Chris Mendell im Sender NBC, dass auch den Studenten, die sich in einem Wohnheim auf dem Campus befänden, nicht erlaubt worden sei, das Gelände zu verlassen. Darunter seien auch kranke Studenten oder solche, die Gehbehinderungen haben. "Sie [die Polizisten] traten eine Weile sehr aggressiv auf, es wäre schön, wenn sie uns wieder wie Menschen behandeln würden", so Mendell. Beobachter sprachen davon, dass der Polizeieinsatz Bilder produziert habe, wie sie die Stadt New York selten zuvor gesehen habe. Die verstörenden Bilder, die nun vom Campus der Columbia Universität kommen, könnten laut Experten das Potenzial haben, die Politik in den USA nachhaltig zu beeinflussen. Viele der Studenten sind schon seit Langem unzufrieden mit dem Israel-freundlichen Kurs der Biden-Regierung. Eine Umfrage durch das Institut Ipsos im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters ergab am Dienstag, dass Joe Biden in der Wählergunst vier Prozent auf seinen republikanischen Herausforderer Donald Trump verloren hat. Demnach würden 40 Prozent der Befragten für den Demokraten Biden stimmen und 39 Prozent für den Ex-Präsidenten Trump.

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