Wie konnte Kim Kardashian auf der Met Gala atmen? Die Antwort auf diese Frage gab der Reality-Star jetzt selbst in einem Videoclip.
Bei der diesjährigen Met Gala sorgte Reality-Star Kim Kardashian (43) am Montagabend (6. Mai) wie gewohnt mit einem extravaganten Auftritt für Aufsehen. Beim Anblick ihres Korsettkleids mit Mini-Taille fragten sich etliche Beobachterinnen und Beobachter, wie die 43-Jährige überhaupt in die Kreation von John Galliano (63) für Maison Margiela hineinpasste. Hämische Internetnutzer spekulierten sogar darüber, wie viele Rippen Kardashian wohl dazu entfernt werden mussten.
Die Zeitschrift "Vogue" hat nun einen rund achtminütigen Clip auf YouTube geteilt, der Kardashian zwei Tage vor der Met Gala bei der Anprobe ihres silbernen Korsetts zeigt, welches ihr eine enorm schmale Taille verlieh. Als der Ex-Frau von Rapper Kanye West (46) das Oberteil geschnürt wird, fragen ihre Stylisten, ob sie noch darin noch atmen könne. "Es ist eine Kunstform, aber es geht", sagt Kardashian als Antwort.
Diese kleine Unannehmlichkeit scheint der Influencerin und Unternehmerin jedoch nicht zu viel auszumachen. Denn weiter schwärmt sie im "Vogue"-Video davon, dass besagtes Korsett trotz der schwierigen Atemarbeit, die es erforderte, ihren Busen und ihre Taille "so gut" aussehen ließe.
Auch viele weitere Details von Kardashians Auftritt bei der Met Gala enthüllt der von "Vogue" verbreitete Clip. So zeigt sie ihre speziell angefertigten Schuhe ohne Absätze. "Um diese Schuhe zu tragen, muss man sich auf die Zehenspitzen stellen und die ganze Zeit balancieren, indem man seine Wadenmuskeln anspannt", erklärt sie. Auf den Absatz wurde hier verzichtet, damit sich dieser nicht in der Spitzenschleppe verhaken und Kardashian auf den Stufen des Metropolitan Museum of Art zu Fall bringen konnte.
Von der diesjährigen Met Gala ging es für Kim Kardashian bekanntlich direkt weiter in die Hansestadt Hamburg. Nur 18 Stunden nach dem Ende des glamourösen Events trat sie hier bei Digitalmesse OMR auf, und berichtete ihren zahlreichen Fans von ihrem ganz persönlichen Umgang mit Social Media.
