Wir sind bei bedecktem Himmel gegen 10.00 Uhr, in Niederzwehren, vor dem Haus von Doris und Wolfgang, den Organisatoren unserer heutigen Wanderung, gestartet. Wolfgang führte uns durch „Zwehren“ in Richtung Fuldaaue, […]
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Wir sind bei bedecktem Himmel gegen 10.00 Uhr, in Niederzwehren, vor dem Haus von Doris und Wolfgang, den Organisatoren unserer heutigen Wanderung, gestartet.
Wolfgang führte uns durch „Zwehren“ in Richtung Fuldaaue, Karlsaue und Park Schönfeld, zurück zu unserem Startpunkt.
Die Strecke war „Buggy-tauglich“, was unsere jüngste Teilnehmerin „Liana“ – von Papa geschoben – unter Beweis stellte.
Trotz zeitweisen leichten Sprühregens, grauem Himmel und keinen Sonnenstrahlen, absolvierten wir die gut 12 Km (zirka 18.000 Schritte auf den Damen-Armbanduhren) in einem Stück, ohne Pause.
Bei „Schmidts“ wieder angekommen, hörte man die eine oder andere Stimme, „das ging heute ganz schön auf die Beine“.
Für unsere „Strapazen“ wurden wir dann aber von Doris und Wolfgang „toll belohnt“.
In ihrer Hausbar war alles für eine gesellige Runde vorbereitet. Vor einem lodernden Holzfeuer fanden wir alle Platz an einer großen Tafel bei gemütlichem Ambiente.
Wolfgang grillte vor der Tür leckere Würstchen, Edeltraud steuerte Kartoffelsalat bei und es gab verschiedene Getränke mit oder ohne „Umdrehung“. Zu uns waren inzwischen Christa, Edeltraud, Werner und Björn gestoßen. Die Stimmung schaukelte sich auf und es wurde von Herzen gescherzt und oft laut gelacht.
Doris spendierte zum Kaffee eine selbstgemachte, besonders leckere Stachelbeerbaiser-Torte.
Anne verwöhnte die Runde mit einem Geburtstags-Marillenschnaps.
Um 17.30 Uhr gingen wir „beglückt“ von den schönen gemeinsamen Stunden auseinander.
Allen an der Runde Beteiligten, Gastgeber, Spender und „Wanderfreunde“ sage ich Danke für ihren Einsatz. Ganz besonders danke ich Doris und Wolfgang für ihre großzügige Gastfreundschaft.
Wir haben im tollen Rahmen und herzlicher Gemeinschaft alle wieder einmal etwas für unsere Gesundheit und unsere Seelen tun können.
Ein anfangs wenig spektakulärer Tag hat „grandios“ geendet!
Das zu erleben, ist in einer „zunehmend befremdlicher werdenden sozialen Welt“, noch etwas Besonderes, auf das wir, die Beteiligten, stolz sein dürfen.
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