FIS Chef-Renndirektor Markus Waldner, sowie die beiden FIS Renndirektoren Hannes Trinkl und Emanuel Couder statten alljährlich in den Sommermonaten den Weltcup-Veranstaltern einen Besuch ab. Ziel ist, gemeinsam mit dem Organisationskomitee, die Qualität der Weltcup Rennen zu erhöhen und aktueller Informationsaustausch. Gemeinsam mit Hahnenkamm-Rennleiter Axel Naglich, OK-Chef Michael Huber sowie den wesentlichen Verantwortlichen der Rennstrecken „Streif“ und „Ganslern“ wurden die 78. Hahnenkamm-Rennen... Читать дальше...
Stockholm – Die schwedischen Mädls haben ihre Mini-Tour in Australien und Neuseeland beendet. Alpinchef Lars Melin ist stolz auf sie und betont, dass sie einen wirklich guten Job gemacht haben. Man will den guten Schwung mitnehmen und dann im Weltcup weiter für gute Ergebnisse sorgen. Sara Hector hat sehr überzeugt. Von acht Rennen gewann sie vier, dazu gesellen sich ein dritter Rang, zwei vierte Plätze und einmal eine fünfte Position. Die Skirennläuferin ist sehr stabil und macht dem Alpinchef viel Freude. Читать дальше...
Coronet Peak – Nun gingen auch die beiden ANC-Slaloms von Coronet Peak zu Ende. Bei den Damen triumphierte die junge ÖSV-Athletin Chiara Mair in einer Zeit von 1.41,12 Minuten. Sie verwies ihre Teamkollegin Katharina Liensberger um drei Zehntelsekunden auf Rang zwei. Die Tschechin Martina Dubovska (+0,68) schwang als Dritte ab; Vierte wurde die Norwegerin Kristin Lysdahl (+0,71). Die besten Sieben wurden von den beiden Schwedinnen Sara Hector (+1,18) und Nathalie Eklund (+1,23) und der jungen Kanadierin Amelia Smart (+1,63) komplettiert. Читать дальше...
Ushuaia/Amnéville– In Ushuaia sind die „großen“ Techniker im Einsatz. Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini, Roberto Tonetti, Stefano Gross, Simon Maurberger, Manfred Mölgg, Tommaso Sala und Patrick Thaler finden sehr gute Pisten und Bedingungen vor. Auch die Regenerationspausen werden gekonnt eingesetzt, damit die Ski-Asse gut ausgeruht weiter arbeiten können. Thaler wird bald in die Heimat zurückkehren, und Gross wird noch zwei Tage arbeiten. Der Rest bleibt bis zum 5. September in Südamerika. Читать дальше...