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Toni Kroos erklärt Karriereende: „Schwerste Entscheidung im Leben“

Toni Kroos erklärt Karriereende: „Schwerste Entscheidung im Leben“

Toni Kroos Real Madrid

Toni Kroos verlässt Real Madrid und setzt im Sommer nach der EM in Deutschland damit auch einen Schlussstrich unter seine Karriere als Fußballer. Eine Entscheidung, die er als „absolut schwerste in meinem Leben“ bezeichnet. Der Abschied von den Königlichen, dem „Klub meines Lebens“, fällt ihm schwer.

Der Beitrag Toni Kroos erklärt Karriereende: „Schwerste Entscheidung im Leben“ erschien zuerst auf REAL TOTAL.

Toni Kroos Real Madrid

Toni Kroos Real Madrid Vergrößern

Toni Kroos tritt im Sommer ab – Foto: Michaela Stache/AFP via Getty Images

Karriereende! Toni Kroos verlässt Real Madrid

MADRID. Er macht Schluss! Obwohl Toni Kroos mit seiner körperlich anhaltend guten Verfassung nach wie vor Spaß am Fußball hat und dementsprechend noch etwas länger spielen könnte, beendet er seine Karriere im Sommer. Diese Bombe ließen der 34-Jährige und Real Madrid am Dienstagmittag jeweils über ihre Plattformen und Kanäle platzen.

Kroos äußerte sich zudem außer der Reihe über seinen Podcast „Einfach mal Luppen“, dabei wurde zum einen ein 20-minütiges Gespräch mit Bruder Felix veröffentlicht sowie auch eine fünfminütige Episode, in der er sich allein auf Spanisch an die Madridistas richtet. 

REAL TOTAL liefert die wichtigsten Aussagen.

Toni Kroos ist „sehr happy“ und „sehr traurig“

KROOS über…

…seine Entscheidung, im Sommer aufzuhören: „Ich habe wirklich sehr, sehr lange darüber nachgedacht, bin jetzt aber in den letzten Tagen zu einer Überzeugung gekommen. Und die lautet: Diese wunderbare zehnte Saison mit Real ist gleichzeitig meine letzte mit Real. Das habe ich die Tage entschieden. Wer mir in den letzten Jahren aufmerksam gelauscht hat, dem ist das eine oder andere Mal der Satz untergekommen, dass für mich nur in Frage kommt, meine Karriere bei Real Madrid zu beenden. Meine letzte Saison bei Real ist gleichbedeutend damit, dass in diesem Sommer Schluss ist. Schluss bei Real, Schluss mit Fußball. Sich sehr lange darüber Gedanken zu machen, ist deutlich einfacher, als es auszusprechen. Ich habe oft Gänsehaut, wenn man irgendetwas erlebt, im Stadion ist oder jemand anders etwas sagt. Aber wenn man selbst etwas sagt und Gänsehaut hat, dann soll es besonders sein. Wahrscheinlich sogar außerhalb vom Sport ist es glaube ich die absolut schwerste Entscheidung in meinem Leben gewesen. Gott sei dank musste ich im Privaten noch keine schwerere Entscheidung treffen. Aber wenn man angefangen hat, mit sechs Jahren Fußball zu spielen und das bis 34 einigermaßen hinbekommt, ist das eine sehr, sehr folgenschwere Entscheidung, wenn der Fußball immer im Mittelpunkt stand. Deswegen geht die nicht ganz so leicht über die Lippen. Ich kann jetzt dieses Gefühl nachvollziehen, auf der einen Seite sehr happy und auf der anderen sehr traurig zu sein.“

…den Entschluss im Jahr 2023, für diese Saison weiterzumachen: „Ich war ja vor einem Jahr schon ein bisschen an dem Punkt, diese Entscheidung zu treffen. Damals war es frühzeitiger, dass sie gefallen ist. Aber auch da hatte ich schon lange überlegt. Ich muss im Nachhinein sagen, dass es eine goldrichtige Entscheidung war, noch mal ein Jahr zu machen, weil es jetzt wirklich so gelaufen ist, wie ich es mir erhofft habe. Ich bin gesund geblieben, das war nicht zu viel für meinen Körper, es war wieder eine komplette Saison ohne Verletzung. Dann habe ich echt großen Spaß gehabt. Ich habe den Großteil der Spiele wirklich richtig genießen können, ich habe es geschafft, mein Niveau zu halten, wir waren als Team erfolgreich. Das ist natürlich auch immer ein großes Ziel, wenn du darüber nachdenkst, aufzuhören, dass du erfolgreich aufhören möchtest. Ich kann schon vor dem Champions-League-Finale sagen, dass es auf jeden Fall eine erfolgreiche Saison ist und war. Jetzt ist einfach gefühlt ein Zeitpunkt, der sich irgendwie perfekt anfühlt. Ich wollte immer auf dem Höhepunkt meines Schaffens gehen. An ganz vielen Beispielen sieht man, dass es nicht einfach ist, dass man diesen Zeitpunkt mal ganz schnell verpassen kann. Ich wollte nie das Gefühl haben, dass am Ende der Verein, die Fans, die Leute drumherum mir sagen müssen: ‚So, jetzt reicht‘s!‘ Oder dass ich dann hier noch zwei, drei Jahre auf der Bank sitze. Das wäre der Karriere irgendwie nicht würdig, da bin ich froh, glücklich und ein ganz kleines bisschen stolz, dass ich all diese Sachen abwenden konnte. Das ist ein schönes Gefühl.“

„Ich will das gar nicht so herausfordern“

…das Argument, dass er doch noch locker weiterspielen könnte: „Jeder, mit dem ich darüber gesprochen habe, entgegnet immer als erstes: ‚Aber von diesen ganzen Sachen bist du doch meilenweit entfernt, du kannst doch locker noch ein Jahr so spielen. Es gibt doch gerade gar keinen Grund, warum das nicht so sein sollte oder nicht so klappen könnte.‘ Das stimmt, das kann auch sein, aber ich will das ehrlich gesagt gar nicht so herausfordern. Daneben kommt, dass ich mir eben schon seit letztem Jahr, aber auch jetzt mit den verschiedensten Projekten, die ich mir nebenher aufgebaut habe oder aufbaue, ein Leben ohne den aktiven Fußball mittlerweile gut vorstellen kann. Das heißt nicht, dass ich mir nicht etwas fehlen wird. Der Fußball ist ein absoluter Lebensmittelpunkt, seit ich sechs bin, natürlich wird er dir fehlen. Der wird mir aber fehlen, wenn ich jetzt aufhöre, in einem Jahr oder in fünf Jahren. Dass es irgendwann eine große Umstellung wird, ist ja klar. Aber ich sehe halt eben auch die absolut positiven Sachen: mehr Zeit Zuhause, nicht die ganzen Reisen, Hotelaufenthalte. Und das habe ich ja während so einer Saison auch. Diese Gefühle nimmst du ja auch neben dem ganzen Spaß und den ganzen Siegen mit, dass du pro Jahr einfach immer so zehn, zwölf Reisen hast, wo du dir denkst: Boah, das sind gefühlt zehn, zwölf verlorene Tage, so kommst du dann nach Hause. Oder dass du wieder drei Tage für ein Fußballspiel, 90 Minuten unterwegs bist. So viel Spaß, wie dieses eine Fußballspiel auch macht, denkst du dir manchmal: Boah, ich bin da drei Tage unterwegs, im Hotel – was könnte ich in der Zeit alles Zuhause machen? Diese Gedanken sind schon länger da. Ich freue mich auf eine Zeit von Selbstbestimmtheit, von mehr Zeit Zuhause.“

…die völlig freie Entscheidung, die auch Real ihm überließ:Der Zeitpunkt ist gut, weil es ein Fakt ist, dass ich diese Entscheidung selbst getroffen habe. Ich konnte sie zu jeder Zeit selbst treffen, sie wurde nicht für mich oder über mich getroffen. Dieses Gefühl ist ganz wichtig, dass du es selbst in der Hand hast, das ist ja auch nicht immer der Fall. Ich möchte die nächsten Wochen noch richtig Spaß am Fußball haben, maximal erfolgreich sein.

Toni Kroos: Real Madrid der „Klub meines Lebens“

…seinen Abschied von Real: „Zehn Jahre, lecko mio. Zehn Jahre ist echt eine lange Zeit. Das hätte ich damals, als ich unterschrieben habe, nicht gedacht. Weil ich auch weiß: Wenn man nicht wirklich konstant liefert, ist die Halbwertszeit bei so großen Vereinen manchmal nicht lang ist. Ich habe mich ja auf ein brutales Abenteuer eingelassen. Es war ja nicht nur der Wechsel zum größten Klub der Welt. Mit so einer kleinen Familie ins Ausland zu gehen, ist ein großer Schritt. Wie wir alle hier mit offenen Armen empfangen wurden, war sehr speziell. Ich hatte nicht das Gefühl, erst gut spielen zu müssen und dann geliebt zu werden. Ich hatte wirklich das Gefühl, wie da alles losging, dass ich sofort in die Real-Familie aufgenommen wurde. Das hat mir direkt einen guten Rückenwind gegeben, es ist über die Jahre zu einer Beziehung geworden, die bis heute eigentlich als unzertrennlich gilt. Das wurde von beiden Seiten nicht nur gesagt, das wurde gezeigt, gelebt. Was mir hier an Vertrauen, an Wertschätzung und an Liebe an meiner Person und mir als Fußballer entgegengebracht wurde, werde ich logischerweise nicht vergessen. Ich habe immer versucht, so loyal wie möglich zu sein. Wenn ich überlegt, wie viele Spekulationen es in den zehn Jahren gab… Da war nie nur ein Hauch Wahrheit dran, es gab für mich in diesen Jahren nur Real Madrid. Das ist und bleibt besonders. Da kann ich nur einen sehr, sehr großen Dank an die Real-Familie aussprechen. Bevor ich zu Real gekommen bin, hatte Real den Stempel: die Galácticos, alles zusammengekauft, relativ kalt. Und ich habe das vom ersten Tag ganz anders wahrgenommen, sonst wären das keine zehn Jahre geworden, sonst wäre das nicht so erfolgreich geworden. Die Dankbarkeit gibt es auf beiden Seiten, weil Real mit mir kein ganz schlechtes Geschäft gemacht hat. Es ist keine einfache Entscheidung, den Klub meines Lebens, dieses Zuhause, das ich hier gefunden habe, zu verlassen. Zumindest den Klub, ich bleibe hier zum Wohnen.“

Toni Kroos: „Gefühlt ist es erstmal der Abschied von Real“

…den Einfluss der Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft auf den Karriere-Entschluss: „Im Endeffekt nicht wirklich, würde ich sagen, auch wenn ich damals parallel angefangen habe, mir diese Gedanken zu machen. Und das schon nicht unbedingt verknüpft habe, aber es kam oft der Gedanke: Das eine ja, das andere nein? Oder beides ja oder beides nein? Was ist die beste Lösung für alles? Ich habe mir überlegt: Champions-League-Titel und EM-Titel, das haben wir so beschlossen (lacht). Nein, diese Gedanken hier zur Zukunft gingen schon los, da habe ich mich noch nicht mal für die Nationalmannschaft entschieden. Jetzt im Nachhinein war es wirklich unabhängig. Ich habe noch mal fast knapp zwei Monate gebraucht, um im Klub zu einer Entscheidung zu kommen.“

…die Wichtigkeit seiner Vereine vor der Real-Zeit: „Am Ende hat mich das zu dem gemacht, der stark genug war, zu Real Madrid zu gehen, das ist keine Frage. Gefühlt ist es für den Moment erstmal der Abschied von Real, auch wenn es gleichbedeutend mit dem Karriereende ist. Hier bin ich nach wie vor aktiv, hier werde ich den Gedanken des Karriereendes ab dieser Verkündung ganz nach hinten stellen, weil ich das riesengroße Ziel habe, in Wembley das Ding zu holen und im Sommer mit Deutschland eine gute EM zu spielen. Ich bin noch mittendrin, ab Sommer habe ich genug Zeit, darüber nachzudenken, was geschafft wurde. Noch bin ich Fußballer mit riesengroßen Zielen. Deswegen fühlt es sich an wie ein bevorstehender Abschied von Real.“

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