Der FC Bayern München bemüht sich darum, den nur noch bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrag von Alphonso Davies zu verlängern – allerdings nicht um jeden Preis. Unterdessen sei sich Real Madrid mit dem 23-jährigen Kanadier und dessen Management Medienberichten zufolge mittlerweile über einige Wechselmodalitäten grundsätzlich einig. Dass Bayern wiederum ein Angebot vorliegt, hat […]
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Der FC Bayern München bemüht sich darum, den nur noch bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrag von Alphonso Davies zu verlängern – allerdings nicht um jeden Preis. Unterdessen sei sich Real Madrid mit dem 23-jährigen Kanadier und dessen Management Medienberichten zufolge mittlerweile über einige Wechselmodalitäten grundsätzlich einig.
Dass Bayern wiederum ein Angebot vorliegt, hat Sportvorstand Max Eberl nun in einem Interview mit SPORT BILD verneint. „Real Madrid hat sich bei uns nicht gemeldet“, so der Funktionär, der in der Causa auch kein Interesse an etwaigen Gesprächen mit den Königlichen hat. „Ich kann sagen: Wir haben Alphonso ein sehr konkretes, wertschätzendes Angebot gemacht. Irgendwann im Leben muss man dann Ja oder Nein sagen“, sagte Eberl.
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Laut SPORT BILD und SKY würden die Münchner dem Linksverteidiger für eine Unterschrift bis Mitte 2019 um die 13 Millionen Euro brutto bieten. Die Spieler-Seite soll aber rund 20 Mio. Euro fordern. Eine hohe Diskrepanz, die eine Einigung auf den ersten Blick unrealistisch erscheinen lassen. Für die Bayern käme es in dem Fall nicht in Frage, Davies dennoch bis 2025 zu behalten und ihn dann ablösefrei abzugeben. Ihr Standpunkt ist klar: Dieses Jahr verlängern oder dieses Jahr verkaufen.
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