„Die von der Julius Raab Stiftung in Auftrag gegebene Studie zu den Effekten von vermögensbezogenen Steuern zeigt signifikant negative Auswirkungen für unseren Wirtschaftsstandort. Es werden nicht nur Gründung und Fortführung von Betrieben in Österreich massiv behindert, sondern auch der Aufbau von Eigentum und Vermögen drastisch erschwert. KMU wären auch im Unternehmensalltag stark eingeschränkt: eine Steuer würde zu zusätzlichen finanziellen Belastungen in ohnehin schon herausfordernden Zeiten führen und Investitionen in Innovation und Forschung stark schmälern. Spätestens jetzt müsste der politische Mitbewerb die Fakten erkennen und verstehen, dass sich durch den gewaltigen bürokratischen Mehraufwand die erhofften Einnahmen regelrecht in Luft auflösen und Vermögenssteuern nicht die Lösung für wirtschaftliche Probleme sind, sondern nur weitere Probleme verursachen“, so WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger.