Die britische Luxusmarke aus dem VW-Konzern klagt über die Unsicherheiten im Weltmarkt. Die Premiere des ersten Elektromodells verschiebt sich, die Marke setzt länger auf Hybrid-Autos.
Die hohe Nachfrage nach börsengehandelten Indexfonds hat die Cyberdevise auf ein Rekordhoch getrieben. Nun werden Anleger vorsichtiger, zeigen neue Daten.
Der Ungar hat sich im Westen vollständig isoliert, doch strotzt er vor Selbstbewusstsein. Er spekuliert auf einen Machtwechsel in den USA. Bis dahin versucht er, die EU mit Scheinreformen hinzuhalten.
Chinas Hersteller überrollen den Weltmarkt mit günstigen Solarzellen. Doch profitabel sind sie damit nicht. Nun bauen sie im Heimatmarkt Stellen ab – und expandieren dafür in den USA.
Der neue Vorstandschef baut den Konzern um und folgt seiner strengen Vorgabe vom Herbst. Das komplette Eisgeschäft mit seinen teuren Eigenheiten soll aus der Bilanz verschwinden.
Das Geschäft mit Eiscreme wirft bislang zu wenig Gewinn ab. Darum will Konzernchef Hein Schumacher den Konsumgüterriesen umbauen – und prominente Marken auslagern.
Die leichte Konsolidierung verläuft bislang harmlos, von einer großen Verkaufsneigung ist wenig zu sehen. Ab welchen Marken sich dieses Szenario ändern dürfte.
Der Industriekonzern prüft den Einstieg eines US-Finanzinvestors bei dem U-Boot-Hersteller. Gleichzeitig laufen die Gespräche über eine Beteiligung der Bundesregierung weiter.
Europas größter Schuheinzelhändler ist gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und enteilt der Konkurrenz. Wachstumschancen sieht der Firmenchef vor allem im Nahen Osten.
Neue EU-Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen dünnen in diesem Jahr die Modellpalette aus. Mehrere Hersteller lichten das Sortiment, um sich das Aufrüsten bestimmter Modelle zu sparen.
Neue EU-Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen dünnen in diesem Jahr die Modellpalette aus. Mehrere Hersteller lichten das Sortiment, um sich das Aufrüsten bestimmter Modelle zu sparen.
Eigentlich sollte der Q6 E-tron schon längst über unsere Straßen rollen. Diverse Schwierigkeiten verzögerten den Start. Nun zeigt die Marke erstmals, was der elektrische Hoffnungsträger kann.
Seit rund einem halben Jahr ist der Chef des in Schieflage geratenen Baukonzerns im Visier der Behörden. Nun wird er wegen Bilanzfälschung belangt und darf nicht mehr am Aktienhandel teilnehmen.
Deutschland erlebt ein Frühjahr der Streiks, doch gegen Südkorea wirkt die Bundesrepublik geradezu harmoniesüchtig: Mit maximaler Härte greift die Regierung in Seoul durch.
Die USA halten eine Bodenoffensive in Rafah für falsch – und zitieren nun die Israelis zu sich. Israel verweist aber auf Erfolge: So sei die Nummer Drei der Hamas nun tot.
Die Chinesen kaufen zu wenig und subventionieren zu viel. Also exportieren sie – nicht nur Autos, sondern auch die Deflation.
Erstmals seit 17 Jahren sollen die Zinsen in Japan steigen. Der Schritt wurde auch nach kräftigen Lohnerhöhungen in Großbetrieben bekanntgegeben.
Ein dogmatisches Beharren auf der Schuldenbremse angesichts massiver Investitionsbedürfnisse macht ein deutsches Downgrade wahrscheinlicher. Davon ist Moritz Kraemer überzeugt. Er plädiert für eine Reform der Bremse.
Bekannte und traditionsreiche Marken drohen mit den Babyboomern zu verschwinden. Jüngere Konsumenten bevorzugen nachhaltige Newcomer-Label – und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.
Wann senkt die Europäische Zentralbank die Zinsen? Was Streiks und hohe Tarifabschlüsse damit zu tun haben und wie Sparer sich nun aufstellen können.
Der deutsche Inlandsgeheimdienst fürchtet, dass die Verbreitung von Desinformation in diesem Jahr deutlich zunehmen könnte. Eine größere Rolle könnte dabei die Video-App TikTok spielen.
Um die Abhängigkeit von der Baubranche zu reduzieren, fördert die Staatsführung massiv Zukunftsindustrien. Mit den Produkten flutet China die Weltmärkte. Und das Überangebot könnte noch steigen.
Konzernchef Jensen Huang stellt auf der Jahreskonferenz das neue Spitzenprodukt vor: den Blackwell-Chip. Es soll die neuesten KI-Modelle antreiben – und deutlich weniger Strom verbrauchen.
Das größte deutsche Geldinstitut hatte gegenüber der Finanzaufsicht falsche Angaben zu einem schwerwiegenden kundenrelevanten IT-Sicherheitsvorfall bei seinen Zahlungsdiensten gemacht.
