Mario Centeno sieht die Inflationsrate von 2,9 Prozent als „gute Nachricht“. Auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Euro-Zone habe den Zeitpunkt für Zinssenkungen näher gebracht.
Einst erklärte er die Demokratie zum Endpunkt der Geschichte. Hat er sich getäuscht? Der US-Politikwissenschaftler über Bidens Schwäche, die Spaltung der Republikaner und den Krieg in Nahost.
Tagelang war unklar, weshalb sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin im Krankenhaus befindet. Nun macht der 70-Jährige seine Diagnose öffentlich.
Tagelang war unklar, weshalb sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin im Krankenhaus befindet. Nun macht der 70-Jährige seine Diagnose öffentlich.
Seit dem frühen Mittwochmorgen streikt die Lokführergewerkschaft GDL. Ein Großteil des Fern- und Regionalverkehrs fällt voraussichtlich bis Freitagabend aus.
Die Gewerkschaft GDL kann nach einem Gerichtsurteil wie angekündigt von Mittwoch bis Freitag streiken. Im Güterverkehr kam es bereits am Abend zu den ersten Arbeitsniederlegungen.
Die Lokführer der Deutschen Bahn können nach einem Gerichtsurteil wie angekündigt in dieser Woche streiken. Das Hessische Landesarbeitsgericht wies am Dienstag in zweiter Instanz eine Klage der Bahn gegen den Streik ab.
Die deutsche Wirtschaft ist wieder geschrumpft. Dabei hat Deutschland eine Geheimwaffe, die noch nicht ausgespielt wurde: Familienunternehmen könnten uns jetzt retten, meint Frank Dopheide.
Die Ampel will weitere 600 Millionen Euro Zuschuss für die Rentenversicherung streichen. Dadurch schmilzt die Rücklage, die die Beitragszahler wieder auffüllen müssen.
Trump erscheint persönlich vor Gericht, obwohl er es nicht müsste. Für ihn geht es bei der Anhörung zur Frage seiner Immunität um nicht weniger als seine politische Zukunft.
Nicht nur die Aktienkurse, sondern auch der Goldpreis haben einen schwachen Jahresstart erwischt. Das muss für die weitere Entwicklung in diesem Jahr aber nichts bedeuten.
Frankreichs Präsident erhofft sich von einem 34-jährigen Politikaufsteiger neuen Schwung für den Rest seiner Amtszeit. Die Ernennung von Gabriel Attal zum Premier birgt jedoch Risiken.
Bei welchen Titeln sehen Unternehmensexperten die größten Chancen? Um das herauszufinden, hat das Handelsblatt fast 2300 Einschätzungen ausgewertet. Hier sind ihre Favoriten.
Börsianer erwarten 2024 nur ein geringes Plus beim Dax, zeigt eine Jahresumfrage. Doch in den meisten Fällen lohnt es sich, nicht auf die Mehrheitsmeinung zu setzen.
Die Bundesregierung wollte eine wertegeleitete Außenpolitik. Nun folgt sie beim Umgang mit Riad der pragmatischen Devise: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Raus aus dem Job, das Leben genießen. Die Vorstellung klingt für viele verlockend. Doch wer vor der Rente mit 67 den Schlussstrich ziehen will, muss einiges beachten.
Spätestens am Mittwoch muss sich die US-Börsenaufsicht zur Zulassung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds äußern. Insider rechnen mit starken Bewegungen am Markt.
Die Liberalen würden der Forsa-Umfrage zufolge aktuell nicht in den Bundestag einziehen. Die AfD wäre mit mehr als 20 Prozent der Stimmen zweitstärkste Partei.
Hisbollah-Vizechef: Wollen trotz Angriff keine Eskalation mit Israel +++ WHO-Vertreter sieht kein Nachlassen bei Kämpfen im Gazastreifen +++ Der Newsblog.
Der Autozulieferer stellt in einer Partnerschaft mit Qualcomm eine neue Generation von Bordcomputern vor. Bosch will beweisen, dass der Konzern im digitalen Autogeschäft bestehen kann.
Das Geschäft des Spezialisten für wasserdichte Radtaschen ist nach dem Corona-Boom eingebrochen. Nun muss der Mittelständler sparen. Das soll ohne Entlassungen gelingen.
Der Industriekonzern schließt weitere Partnerschaften mit großen IT-Konzernen für die Digitalisierung der Industrie. Doch Siemens zeigt sich auch offen für Zukäufe.
Eine Studie rechnet damit, dass sich die Speicherkapazitäten bis 2030 vervielfachen – ganz ohne Subventionen. Berlin will den Ausbau mit einer Speicherstrategie unterstützen.
Der Einzelhändler ist zum dritten Mal insolvent. Die Vorgängerunternehmen verbindet eine fast 150-jährige Geschichte. Eines von ihnen verursachte die größte Wirtschaftspleite Deutschlands.
Der Softwarehersteller sieht sich als Cloud-Unternehmen – doch viele Kunden zögern noch. Ein neuer Vorstandsbereich soll das Geschäft stärken. Die Leitung übernimmt ein gestandener Manager.