Die von der Familie des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi beherrschte MFE kommt der Schwelle für ein Übernahmeangebot sehr nahe. Pro Sieben hat erst seit Kurzem einen neuen Chef.
Die von der Familie des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi beherrschte MFE kommt der Schwelle für ein Übernahmeangebot sehr nahe. ProSieben hat erst seit kurzem einen neuen Chef.
Überraschend fordert der WDR-Intendant einen Neuanfang für ARD und ZDF ohne Tabus und Denkverbote: „Will Deutschland weiter zwei bundesweite Fernsehsender?“
Der Leitzins in den USA liegt nun zwischen 3,75 und vier Prozent. Die Notenbank will zwar künftig behutsamer vorgehen. Doch die Zinsen könnten am Ende noch höher steigen als gedacht.
2023 steht Japan der G7-Gruppe vor. Das Handelsblatt hat mit Außenminister Hayashi über das Zusammenrücken des Westens in Zeiten globaler Verwerfungen gesprochen.
Der deutsche Leitindex Dax ist seit seinem Jahrestief Ende September um mehr als 13 Prozent gestiegen. Ein Rückschlag ist wahrscheinlich, ein neuer Absturz aber nicht.
Anleger bleiben vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank vorsichtig. Viel Bewegung gab es bei den Einzelwerten – besonders bei Vonovia und Teamviewer.
Aus der Energiebranche kommt scharfe Kritik an dem Plan für die Abführung der sogenannten Zufallsgewinne. Sie warnt davor, Investitionsanreize gerade für Erneuerbare zu gefährden.
Handelsblatt Today startet ein sechsteiliges US-Special zu den Zwischenwahlen 2022.
Die Börsen steigen wieder, doch Vorstände und Aufsichtsräte haben sich im Oktober mit Käufen von Aktien der eigenen Unternehmen zurückgehalten. Die Firmeninsider zweifeln an der Erholung.
Die für Finanzstabilität zuständige Bundesbankerin mahnt Banken zudem, die Krisenfolgen nicht zu unterschätzen. Deshalb wendet sie sich auch gegen Lockerungen der Kapitalvorschriften.
Die für Finanzstabilität zuständige Bundesbankerin mahnt Banken, die Krisenfolgen nicht zu unterschätzen. Deshalb wendet sie sich auch gegen Lockerungen der Kapitalvorschriften.
Kleinwagen wird es bei Ford Europa bald nicht mehr geben. Der US-Autokonzern konzentriert sich auf profitablere Segmente. Das trifft auch Flottenkunden.
Energiekonzerne wie RWE mussten sich für viel Geld neu erfinden. Jetzt spielen sie die Schlüsselrolle bei der vielleicht wichtigsten Frage der Menschheit. Das erfreut Investoren.
Die Strom- und die Gaspreisbremse lindern die größte Not bei Bürgern und Betrieben. Das darf weder die Sparanreize bei Verbrauchen senken noch den Elan der Politik, das Energieangebot zu steigern.
Pfizer, Biontech und Moderna hoffen darauf, dass das Covid-Geschäft ein Milliardenmarkt bleibt. Mit Prognosen halten sie sich zurück – und es bleiben Unwägbarkeiten.
Nach der Bekanntgabe der US-Notenbank gewinnt der Dow Jones zunächst deutlich, gibt dann aber die Gewinne ab. Am stärksten geht es an der Technologiebörse abwärts.
Sekundärmaterialien können bis zu 50 Prozent eines Autos ausmachen. Forschung und Unternehmen arbeiten an Lösungen für die Wiederverwertung.
Bei den Hilfen gegen die hohen Gas- und Strompreise geht es nun Schlag auf Schlag. Höchste Zeit für einen Überblick über Zeitpläne, Ansprüche und Entlastungen.
Ein Siegener Start-up soll für das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum binnen vier Jahren einen Quantencomputer bauen. Ein großer Investor wettet dabei auch gegen Google.
Immer mehr Lehrstellen bleiben frei – zugleich gehen Zehntausende Schulabgänger leer aus. Die Agentur für Arbeit nimmt die Unternehmen in die Pflicht.
Energiekrise, Flüchtlingshilfe: Der Bund sagt den Ländern weitere finanzielle Unterstützung zu. Das „Deutschlandticket“ für den Nahverkehr soll künftig 49 Euro kosten.
Aus dem Bund-Länder-Gipfel sickern erste Ergebnisse durch. Für die „Winterlücke“ bei der Energie zeichnet sich eine Lösung ab – bei einem Monat ist aber noch eine wichtige Frage ungeklärt.
Die Bankenaufseher beobachten zwar Fortschritte, doch bislang erfüllt noch kein Institut die Erwartungen der EZB. Nun setzt die Notenbank eine Frist – und droht mit Sanktionen.
Die Dynamik der laufenden Aufwärtsbewegung ist beeindruckend: An den vergangenen acht Handelstagen gab es sieben neue Höchststände. Kann das so weitergehen?