Joe Bidens Besuch in Saudi-Arabien zeigt: Der Khashoggi-Mord wird das Verhältnis nicht auf ewig bestimmen. Auch das Königreich macht Zugeständnisse.
Eine außerordentliche Sitzung des russischen Parlaments gibt Aufschluss darüber, wie das Land den Sanktionen entgegenwirken will. Man gibt sich optimistisch.
Die EZB hat ein neues Instrument versprochen, mit dem sich künftige Euro-Krisen verhindern lassen. Das Chaos in Italien stellt das Projekt infrage, bevor es begonnen hat.
Nach einem schwachen Handelstag haben die Kurse an Europas Aktienmärkten deutlich zugelegt. Gleichwohl dürfte die Stimmung an den Märkten volatil bleiben.
An deutsche Flughäfen stockt die Abfertigung, die Bundesregierung will sich mit Arbeitern aus der Türkei behelfen. Dort kommen die Pläne nicht bei allen gut an.
Gleich mehrere Faktoren stützen die großen Indizes in New York. Trotz Gewinneinbrüchen gehören auch Wells Fargo und Blackrock zu den Gewinnern an den Börsen.
Schichtprämien, Freiwilligeneinsatz, weniger Angebot – so will der Konzern die desaströse Lage stabilisieren. Doch für Passagiere bleibt ein unkalkulierbarer Faktor.
Der nächste Anti-Corona-Booster bringt dem Gesundheitsminister zufolge auch für unter 60-Jährige „eine ganz andere Sicherheit“. Doch dagegen gibt es Argumente.
Die M-Bank rechnet mit Aufwendungen von bis zu 290 Millionen Euro. Die Commerzbank hält an ihrem Gewinnziel dennoch weiter fest – jedoch nur unter Vorbehalt.
Eine Gesetzesänderung in Polen erlaubt es Kreditnehmern, ihre Raten bis Ende 2023 acht mal auszusetzen. Das kostet die polnische Commerzbank-Tochter mBank viel Geld.
Der Goldpreis hat ein neues Jahrestief erreicht. Aus der technischen Analyse lässt sich aber ein Kursziel ableiten, bei dem die Korrektur enden könnte.
Familienunternehmen haben in der Pandemie überdurchschnittlich viele Gewinne erzielt, auch bei den Aktienkursen. Die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Auch das verwaltete Vermögen ist im zweiten Quartal gesunken. Für die schwachen Zahlen macht der US-Konzern die unsichere Lage verantwortlich: Investoren scheuten das Risiko.
Volkswagen hat wegen der Lockdowns schwere Monate überstehen müssen. Nun verkauft der Konzern wieder mehr Autos – und hofft langfristig auf Besserung.
Volkswagen hat wegen der Lockdowns schwere Monate überstehen müssen. Nun verkauft der Konzern wieder mehr Autos – und hofft langfristig auf Besserung.
Die Gehälter von EU-Angestellten sind an die Inflation gekoppelt. Daher dürften sie in diesem Jahr kräftig steigen. Doch die Mitgliedstaaten wollen das nicht hinnehmen.
Krieg, Inflation, Corona: Die drittgrößte Volkswirtschaft der EU kann sich die Krise, die sie heraufbeschwört, nicht leisten. Mario Draghi sollte seinen Rücktritt widerrufen.
Die einst verschriene Branche hat sich zum Sprungbrett für Manager gewandelt. Mit diesen Tipps gelingt die Karriere in Private-Equity-finanzierten Unternehmen.
Nach einem schwachen Handelstag starten die Aktienmärkte mit höheren Kursen. Neben neuen Zahlen von US-Banken dürfte vor allem ein politisches Risiko den Handel prägen.
Die Geschichten über die Hochzeit des Finanzministers zeigen: Nicht einmal eine Feier mit Buletten und Kartoffelsalat hätte ihn vor Spott gerettet.
Lockdowns und Chipkrise belasten nun auch den Sportwagenbauer. Der mit Abstand größte Absatzmarkt verursacht die meisten Probleme. Doch es hätte schlimmer kommen können.
Lockdowns und Chipkrise belasten nun auch den Premiumhersteller. Vor allem die größten Märkte China und USA geben nach. Das Elektro-Flaggschiff Taycan leidet unter Teilemangel.
Wenn am Samstag der 1. FC Köln gegen AC Mailand spielt, hat die Technologie von CollectID ihren großen Auftritt. Sie soll Vereinen neuen Schub im Merchandising bringen.
Die geplante Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum ist umstritten. Nun melden Umweltverbände Klagen gegen das Vorhaben an. Auch von der Stadt Borkum kommt Gegenwind.
Die EU sollte Lieferungen für alle Mitgliedstaaten mit Gazprom zum Festpreis verhandeln. Deutschland muss dann Subventionen streichen, fordern Ottmar Edenhofer und Lion Hirth.