Mit jedem Kriegstag wächst bei der Nato die Sorge, die Allianz werde in die Kämpfe hineingezogen. Damit droht eine Eskalationsspirale bis hin zum Einsatz von Atomwaffen.
Am Mittwoch muss Russland Zinsen über 117 Millionen Dollar auf zwei Anleihen bezahlen. Noch ist nichts bei Investoren angekommen. Ein Zahlungsausfall ist wahrscheinlich.
Der Bundestag debattiert über das neue Infektionsschutzgesetz und umfangreiche Lockerungen. Das Handelsblatt bietet eine Übersicht, was künftig gelten soll.
Für den Dax-Konzern war Gazprom einer der wichtigsten Kunden. Bestehende Verträge will Linde im Rahmen der Sanktionen weiterhin erfüllen.
Der Krieg und die Sanktionen schaden auch vielen deutschen Unternehmen. Die EU plant deshalb Regelungen, um Rettungsaktionen möglich zu machen – zur Freude der Bundesregierung.
Die Lage in vielen ukrainischen Städten ist dramatisch. Wenn Wasser, Strom und Heizung gekappt sind und die Lebensmittel ausgehen, wird das Überleben unmöglich.
Trotz steigender Inzidenzen sollen viele Schutzmaßnahmen enden – die Maskenpflicht vielerorts nicht. Ließe sich der Atemschutz im Kampf gegen Corona noch verbessern?
Hinter Chinas „Great Firewall“ funktionieren viele Apps aus dem Silicon Valley nicht. Wer hier digital gesellschaftsfähig sein will, ist ohne eine Anwendung völlig aufgeschmissen: Wechat.
Der Konflikt in Osteuropa wird nach Einschätzung von Sparkassenpräsident Helmut Schleweis die Inflation in Richtung sechs Prozent treiben.
Der neue Bundesbank-Präsident erwartet schwere wirtschaftliche Folgen durch den Ukrainekrieg, aber keine Stagflation. Und er verteidigt den Kurs der EZB.
In dem Entwurf muss laut der Opposition deutlich werden, dass das Geld ausschließlich der Bundeswehr zukommt. Zudem will sie bei der konkreten Mittelverwendung eingebunden werden.
Die Länder verteuern mit steigender Grunderwerbsteuer den Kauf von Immobilien. Damit soll die Regierung nun Schluss machen, fordert der Branchenverband IVD.
Der deutsche Leitindex steigt deutlich über den zuletzt hartnäckigen Widerstand von 14.000 Punkten. Was die Gründe sind und welche Marken jetzt wichtig sind.
Das Kabinett billigt den entsprechenden Entwurf für 2022. In drei Bereichen sollen Bürger entlastet werden. Minister Lindner plädiert für weitere Maßnahmen.
Aus ukrainischer Sicht hat die Mission des Altkanzlers nichts gebracht, der Botschafter in Berlin spricht von einem „Trauerspiel“. Von Scholz fordert er eine Regierungserklärung.
Der deutsche Premiumhersteller baut in Alabama künftig Batterien und Elektro-SUVs. Damit wollen die Stuttgarter ihre hohen Emissionswerte drücken.
Es gibt noch Diskussionen darüber, wie schnell die Federal Reserve ihre Straffung durchziehen sollte. Aber die Wende wird heute eingeleitet.
In einem Meinungsbeitrag behauptet der chinesische Botschafter in den USA, sein Land habe von der Invasion in die Ukraine im Vorfeld nichts gewusst.
Der Absturz bei im Ausland gelisteten chinesischen Tech-Werten ist vorerst gebremst. Doch die geopolitischen, makroökonomischen und regulatorischen Risiken bleiben.
Leonhard Birnbaum präsentiert zwar sehr gute Zahlen. Die Gewinnsteigerung tritt angesichts des Ukrainekriegs und seiner Folgen aber in den Hintergrund.
Der Energieversorger steigert den Gewinn. Der Konzern profitiert nicht nur von steigenden Energiepreise, sondern hat auch die Kosten deutlich gesenkt.
Mit dem Hyundai Ioniq 5 fällt der koreanische Hersteller aus dem Rahmen. Doch das lohnt sich, beweist er im Handelsblatt-Autotest.
Der Krieg in der Ukraine dominiert kurzfristig das Börsengeschehen. Am Abend richtet sich der Blick auf die Sitzung der US-Notenbank in Washington.
Vor dem Treffen der Nato-Staaten macht Polen einen Vorschlag für die Unterstützung der Ukraine. Die ersten Reaktionen sind zurückhaltend. Die Entwicklungen des Morgens.
Die Kämpfe und Angriffe in der Ukraine gehen weiter. Zu den Gesprächen mit Russland äußert sich der ukrainische Präsident: Es brauche noch Mühe und Geduld.