Moskau betont die Abhängigkeit Europas vom russischen Gas – und bring erstmals öffentlich einen möglichen Lieferstopp zur Sprache.
Großbritannien hat deutlich weniger Oligarchen sanktioniert als USA und EU. Ein neues Gesetz soll dies nun ändern. Doch Kritiker zweifeln an Johnsons Entschlossenheit.
An der Zapfsäule jagt ein Preisrekord den nächsten. Und ein Embargo auf russisches Öl könnte diesen Trend noch verschärfen. Was Autofahrer langfristig erwarten könnte.
Investoren erleben einen turbulenten Wochenstart an den europäischen Aktienmärkten. Strategen äußern sich besorgt über die weiteren Perspektiven.
Peking verstrickt sich in seiner Russlandpolitik in große Widersprüche und schadet langfristig seinen eigenen ökonomischen Interessen. Es wird Zeit für eine klare Haltung.
Der Druck auf Unternehmen, sich aus Russland zurückzuziehen, steigt. Viele deutsche Firmen wollen dennoch an ihrem Geschäft dort festhalten – aus verschiedenen Gründen.
Tausende Windräder sind aktuell gestört. Dahinter könnte eine Cyberattacke stehen. Experten warnen: Deutschlands Energiesysteme sind für Hacker ein attraktives Ziel.
Immer mehr Menschen fliehen vor den Russen. Derweil lösen die wirtschaftlichen Folgen Schockwellen aus. Und immer lauter stellt sich die Frage: Wer könnte nun vermitteln?
Die Kurse an den Aktienmärkten fallen drastisch. Aber ein wesentliches Szenario ist damit noch nicht abgebildet: der Boykott russischer Energie.
Die US-Regierung erwägt den Stopp aller Ölimporte aus Russland. Die EU ist bisher nicht bereit – vor allem aus Rücksicht auf Deutschland. Den Ölpreis treibt das ans Allzeithoch.
Die Bundesregierung verkündet höhere Investitionen in den Klimaschutz. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich: Vieles war bereits geplant, frisches Geld aus dem Haushalt gibt es nicht.
Wegen der Sanktionen gegen Russland werden Rohstoffe knapp. Der Ölkonzern bietet nun viele Produkte nur noch begrenzt an. Verbraucher müssen aber keine leeren Zapfsäulen fürchten.
Ohne Gegenmaßnahmen müssten viele Unternehmen ihre Produktion herunterfahren. Eingriffe in den Markt können aber schnell ungewollte Effekte haben.
Der ukrainische Harvard-Forscher Serhii Plokhy sieht den russischen Präsidenten noch nicht am Ende. Für seine imperialen Pläne brauche er die gesamte Ukraine.
In den USA mehren sich die Sorgen vor einer weiter steigenden Inflation. Der Dow Jones verliert fast 800 Punkte. Energiekonzerne sind die wenigen großen Gewinner.
Hedgefonds haben ihre Wetten am Aktienmarkt angepasst. Für Anleger ist das ein interessanter Indikator. Er zeigt, wo sie fallende oder steigende Kurse erwarten.
Der Westen hat Russlands Finanzsystem abgekoppelt. Nun wächst die Angst vor russischen Gegenmaßnahmen. Westliche Banken stellen sich auf Risiken ein – bis hin zu Extremszenarien.
Mitarbeiter zu halten ist nicht nur gut fürs Betriebsklima – es kostet Unternehmen auch weniger als eine Neueinstellung. Sechs Fragen, die dabei helfen.
Macron: Gespräch mit Scholz und Xi am Dienstag +++ UN-Menschenrechtsbüro: 406 getötete Zivilisten in Ukraine bestätigt +++ Die aktuellen Entwicklungen.
Evakuierung von OSZE-Beobachter in Ukraine fast abgeschlossen +++ Mehr als 20.000 Freiwillige aus 52 Ländern melden sich zum Kampf in der Ukraine +++ PwC und KPMG koppeln Russland-Geschäfte ab +++ Die aktuellen Entwicklungen.
Die Engpässe bei elektronischen Komponenten treffen auch Firmen, die selbst kaum Halbleiter benötigen. Preise und Lieferzeiten steigen deutlich.
Das Beschaffungsamt der Bundeswehr muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden – sonst bringt das geplante Sondervermögen wenig, fordert Jan Byok.
Geschlossene Geschäfte und Werke: An vielen Stellen wirken die Sanktionen bereits. Doch von einem Kollaps ist Russland noch weit entfernt.
Der Ölpreis nähert sich seinem Allzeithoch aus dem Jahr 2008. Ein kompletter Ausschluss Russlands vom Weltmarkt könnte den Preis auf 200 Dollar hochtreiben.