Für Russland haben die Verbündeten im Hinterland der USA eine enorme strategische Bedeutung. Nicaragua, Kuba und Venezuela unterstützen die Invasion bedingungslos.
In Russland erheben immer mehr Menschen ihre Stimme gegen den Überfall auf das „Bruderland“. Und selbst innerhalb der politischen Elite deutet sich Unbehagen an.
Russland versetzt seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft und greift die Ukraine weiter an. Bundeskanzler Scholz kündigt eine Kehrtwende in der Außen- und Verteidigungspolitik an.
Die USA, EU und Großbritannien haben Präsident Putin und sein Umfeld mit Sanktionen belegt. Ein Überblick über die wichtigsten Personen.
Der Konzern zieht Konsequenzen aus dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Auch aus dem Aufsichtsrat des Ölförderers zieht sich BP per sofort zurück.
Der Konzern zieht Konsequenzen aus dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Auch aus dem Aufsichtsrat des Ölförderers zieht sich BP per sofort zurück.
Der BDI-Präsident hält die Sanktionen gegen Russland für sinnvoll. Er fordert, die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu überwinden und den raschen Kohleausstieg zu überdenken.
Mit den Strafen gegen Russlands Notenbank und die wichtigsten Geldhäuser gehen die EU und USA unerwartet hart gegen den Finanzsektor vor. Doch Spielräume bleiben.
Ursprünglich wollte die neutrale Schweiz Sanktionen der EU gegen Russland nicht übernehmen. Doch nun deutet Bundespräsident Cassis eine Kehrtwende an.
EU und USA haben sich noch Spielraum für eine weitere Eskalation der Strafmaßnahmen gelassen – das ist eine kluge Entscheidung.
Aktienstrategen erwarten eine heftigen Reaktion Russlands auf die jüngsten Sanktionen. Das würde Rückschläge an den Börsen und steigende Energiepreise bedeuten.
Ursula von der Leyen und Josep Borrell haben zudem weitere Sanktionen verkündet. Der EU-Luftraum wird für Russland gesperrt, Staatsmedien verboten – und auch Belarus sanktioniert.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung warnt vor einem Milliardenloch im kommenden Jahr – und fordert die Ampel auf, Vorsorge zu treffen.
Der Bundeskanzler legt in der Außen- und Sicherheitspolitik den Hebel um. Endlich, denn Demokratie muss wehrhaft sein – aus ureigenem Interesse.
Der Krieg um die Ukraine wird nicht nur mit Raketen, sondern auch mit Cyberwaffen ausgetragen. Dabei hat der russische Präsident Putin jetzt offenbar internationale Hacker gegen sich.
Der Energiekonzern reaktiviert die aufgegebenen Pläne für den Bau einer Anlage in Wilhelmshaven. Partner könnte ausgerechnet eine russische Firma werden.
Aus Moskau kommen die nächsten Drohgebärden. Der russische Präsident begründet den Schritt nicht nur mit den Sanktionen des Westens, sondern auch mit dem Verhalten der Nato.
Viele Russen lehnen die Invasion in der Ukraine ab, Tausende demonstrieren unter großem persönlichen Risiko dagegen. Fünf Russen erzählen, was der Krieg mit ihnen macht.
Der Schweizer Rückversicherer hält die Dividende zum Vorjahr konstant, wie auch der französische Rivale Scor. Bei Munich Re gibt es dagegen für die Aktionäre mehr.
Bundeskanzler Scholz kündigt eine Kehrtwende in der Außen- und Verteidigungspolitik an, Ukraine erobert laut eigenen Angaben Charkiw zurück. Die wichtigsten Ereignisse des Tages.
Die einen kennen kein Leben ohne Smartphone, die anderen noch eines ohne Internet. Wie eine 20- und eine 40-Jährige die von Klimawandel und Corona geprägte Welt sehen.
Jessica D. Nordell hat die Beförderungen von Männern und Frauen in einem Unternehmen über zehn Jahre simuliert. Die Erkenntnisse sind ernüchternd.
Der Bundeskanzler will die Verteidigungsausgaben auf das Zwei-Prozent-Ziel der Nato erhöhen. Das Sondervermögen will er im Grundgesetz verankern – wofür er die Unterstützung der Union braucht.
Der Schritt soll den Londoner Champions-League-Sieger offenbar vor Sanktionsfolgen schützen. Der russische Oligarch bleibt aber Eigentümer des Klubs.
Volkswagen bereitet den Börsengang der Sportwagenmarke Porsche vor. Noch ist nichts entschieden. Aber für Investoren bieten sich neue Entwicklungen.
