Apple ist das erste Unternehmen, das die Börsenbewertung von drei Billionen Dollar knackt. Doch der Boom betrifft die ganze Branche. Wie sich die Großen im Geschäft entwickeln.
Die Policen, darunter 60 Prozent fondsgebundene Lebensversicherungen, waren unter den Namen „Excelis“ und „Satinium“ an Privatkunden verkauft worden.
Die US-Börsen schließen am heutigen Handelstag uneinheitlich. Während der Dow Jones ein neues Rekordhoch erklomm, standen Tech-Aktien auf der Verkaufsliste.
Ein ungerechtes Bildungssystem und strukturelle Benachteiligungen bremsen Kinder mit Migrationsgeschichte. Das kann sich Deutschland angesichts des Fachkräftemangels nicht leisten.
Gastarbeiterkinder wie Ugur Sahin und Hakan Koc mischen derzeit die Tech-Szene auf. Doch viel zu häufig werden Gründer mit Migrationsgeschichte auf dem Weg nach oben ausgebremst.
Wandel durch Abspaltungen: Mit einer Serie von Spin-offs konzentrieren sich Konzerne auf das innovative Pharmageschäft – und legen zugleich den Grundstein für die nächste Übernahmewelle.
Der Autobauer verkaufte im vergangenen Jahr 2,2 Millionen BMW-Modelle. Damit trotzen die Münchener dem weltweiten Halbleitermangel – und steigern den Ertrag.
Vorstände und Aufsichtsräte deutscher Unternehmen haben im Dezember erneut in teils großem Stil Aktien der eigenen Unternehmen gekauft. Ein Kauf war besonders auffällig.
Innerhalb von neun Handelstagen ist der Leitindex um mehr als 1000 Punkte gestiegen. Auch wenn es zu einer Verschnaufpause kommen sollte: Eine neue Bestmarke ist wahrscheinlich.
Danyal Bayaz lobt die von Christian Lindner angekündigten Entlastungen, plädiert für weitere Steuerreformen und erklärt, warum die Grünen nicht länger eine Vermögensteuer fordern sollten.
Mercedes muss wegen Problemen mit der Kühlmittelpumpe Hunderttausende Autos in die Werkstätten rufen. Doch dort fehlen jetzt noch die Ersatzteile.
Wegen des drohenden Personalausfalls durch Omikron soll die Quarantäne-Frist verkürzt werden. Die Kurzarbeit nimmt bereits zu. Doch nicht jeder Wissenschaftler hält eine Verkürzung für vernünftig.
Die Begeisterung für die Börse wächst: Zum ersten Mal wollen im neuen Jahr mehr Menschen ihr Geld in Aktien investieren statt es auf Girokonten zu horten. Diese Tipps helfen beim Start.
Nach dem Generationswechsel steht bei Bosch mit Stefan Hartung seit Jahresbeginn ein neuer Chef an der Spitze. Unter ihm muss der Konzern stärker als bisher „Technik für den Kunden“ bieten.
Europa vergreist so schnell wie kein anderer Kontinent. Weil das die Wirtschaft und Sozialsysteme bedroht, suchen die Länder hektisch nach Wegen aus der Krise. Davon könnte auch Deutschland lernen.
Die Ölnachfrage wird 2022 wohl auf ein Rekordhoch steigen. Gleichzeitig leeren sich die Lager rasend schnell – das treibt den Ölpreis.
Die Kultusminister der Länder wollen die Schulen geöffnet lassen. Doch dafür müssen die Schutzmaßnahmen verschärft und die Impfungen beschleunigt werden, warnen Experten.
Innerhalb von neun Handelstagen ist der Leitindex um mehr als 1000 Punkte gestiegen. Auch wenn es zu einer Verschnaufpause kommen sollte: Eine neue Bestmarke ist wahrscheinlich.
Die Coronakrise beschleunigt den Strukturwandel der Fitnessbranche: Die großen Ketten expandieren auch in Zeiten der Pandemie, während die Zahl der kleinen Studios schrumpft.
Die EU will Anlegern Leitplanken geben, wie sie in nachhaltige Energie investieren können. Zu diesen Anlegern können auch die Staaten oder die EU selbst gehören.
Der spanische Unternehmer Javier Goyeneche hat als einer der ersten Müll gesammelt und daraus Designerkleidung gefertigt. Heute empfiehlt er: Auch mal weniger kaufen.
Das wertvollste Unternehmen der Welt bricht alle Börsenrekorde. Dahinter steckt eine einmalige, teilweise recht rüde Strategie.
Das Pandemiejahr 2021 füllt die Kassen des Chemiekonzerns. Weil keine größeren Übernahmen anstehen, sollen nun die Aktionäre profitieren. Die Aktie gewinnt deutlich.
Der Chemiekonzern will die gute Geschäftslage nutzen und Anteile zurückkaufen. Die Dividende solle darunter nicht leiden, versichert der Dax-Konzern. Der Kurs legt deutlich zu.
Zum Jahreswechsel können Firmenwagenfahrer ihre Besteuerungsmethode ändern. Für wen sich das Fahrtenbuch lohnt und wie man die Ein-Prozent-Methode optimal nutzt.