Joe Biden verteidigt den Abzug des US-Militärs aus Afghanistan. Im Fall eines Angriffs auf US-Kräfte drohte er den Taliban mit „einer raschen und starken“ militärischen Reaktion.
Nach dem Außenminister räumt auch die Kanzlerin ein, die Lage in Afghanistan falsch analysiert zu haben. Kabuls Fall düpiert nicht nur den Westen, sondern auch Angela Merkel.
Patrick Koller und Rolf Breidenbach erklären, wie sie die Autozulieferer aus Frankreich und Deutschland zusammenführen wollen – und warum es am Ende nur noch einen CEO geben wird.
Die härtere Gangart der chinesischen Regulierer macht Investments im Unternehmenssektor unberechenbar. Das zeigt ein Blick auf den Anleihemarkt.
Das Afghanistan-Debakel wird zum Wahlkampfthema - und bringt Unionskandidat Laschet in Bedrängnis. Die Opposition macht der Regierung Vorwürfe, Union und SPD kritisieren sich gegenseitig.
Der US-Präsident wollte für eine werteorientierte Außenpolitik stehen. Seine Afghanistanpolitik spricht eine andere Sprache.
In Afghanistan hat die Massenflucht begonnen. Nach den Evakuierungen wird Europa über die Aufnahme von Flüchtlingen reden müssen.
Die Debatte um ein Auslaufen der Anleihekäufe in den USA gibt dem Dollar Rückenwind. Kurzfristig sehen Experten weiteres Potenzial für die US-Währung.
Sechs Wochen vor der Bundestagswahl schieben sich Union und SPD die Schuld für das Desaster in Afghanistan zu. Niemand will Verantwortung für den Truppenabzug übernehmen.
Auch mit dem neuen „Sofortprogramm 2020“ wird die Klimaschutz-Lücke im Gebäudesektor nicht geschlossen. Das zuständige Wirtschaftsressort verlangt mehr Klarheit, will aber auch die Mittel weiter aufstocken.
Auch mit dem neuen „Sofortprogramm 2020“ wird die Klimaschutz-Lücke im Gebäudesektor nicht geschlossen. Das zuständige Wirtschaftsministerium will die Mittel aber nicht weiter aufstocken.
Die Bundesregierung hat Fehler bei der Einschätzung der Lage in Afghanistan eingeräumt. Aus Expertensicht könnte das den Wahlkampf der Regierungsparteien belasten.
Nur eine kleine Zahl von Anlegern hatte für ein neues Rekordhoch am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Für eine Rally-Fortsetzung reicht das nicht.
Sechs Tage nach der Corona-bedingten Teilschließung des weltgrößten Hafens zeichnen sich massive Störungen in der Lieferkette ab. Insbesondere die Kunststoffindustrie dürfte betroffen sein.
Der US-Präsident setzt darauf, dass die Mehrheit der kriegsmüden Amerikaner den Krieg am Hindukusch satthat. Doch selbst innerhalb der Regierung ist sein Vorgehen umstritten.
Eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters wäre sozial ungerecht, kritisiert der Sozialverband VdK. Sie sei ökonomisch geboten, hält IW-Ökonom Jochen Pimpertz dagegen.
Ein gigantischer Betrugsversuch hat die Energiefirmen Enel, CEZ und SSE Millionen gekostet. Der mutmaßliche Hochstapler Hendrik Holt muss sich bald vor Gericht verantworten.
Die Konjunkturdaten aus China fallen schlechter aus als erwartet. Zum Handelsschluss holen der Dow Jones und der S&P jedoch wieder auf.
Um der Taliban-Herrschaft zu entkommen, klammern sich Afghanen an ein startendes US-Flugzeug. Mehrere Menschen sterben. In Kabul entfernen Geschäftsleute Plakate, die Frauen zeigen.
Die Taliban haben die Kontrolle über Kabul übernommen, patrouillieren schwer bewaffnet auf den Straßen. Viele Menschen bereiten ihre Flucht vor. Eindrücke aus Kabul.
In Frankfurt an der Oder diskutiert die Grünen-Kanzlerkandidatin mit dem früheren Bundesaußenminister. Um Europa sollte es gehen – aber ein Thema überlagert die Debatte: Afghanistan.
Am Kryptomarkt geht es wieder aufwärts. Bitcoin und Ether legten zuletzt kräftig zu. Doch eine kleine Cyberdevise stellt die Konkurrenz aktuell in den Schatten.
Die Chefs der Autozulieferer erläutern, was sie sich vom Übernahmedeal versprechen. Unklar ist, ob Hella an der Börse bleibt und was mit dem Markennamen passiert.
Das Unternehmen strebt weiter eine Zulassung für seinen Covid-Impfstoff an. Nachrichten zum Nachfolgeprodukt gaben der Aktie zwischenzeitlich Auftrieb.
Der Staat trennt sich zum Teil von seinen Lufthansa-Aktien. Das ist ein geschickter Schachzug. Klar ist aber auch: Es wird nun nicht wieder alles wie früher.