Saudi-Arabien will der weltgrößte Wasserstoffexporteur werden. Mit Deutschland schließt das Königreich nun eine Kooperation.
Saudi-Arabien will der weltgrößte Wasserstoffexporteur werden. Dazu will das Land den Energieträger nach Deutschland exportieren.
Die europäische Batterieallianz setzt sich noch ambitioniertere Ziele. Berlin, Paris und Brüssel wollen Asien und den USA Marktanteile abjagen.
Berlin, Paris und Brüssel wollen ab 2025 Batteriezellen für sieben Millionen Elektroautos in der EU produzieren – und damit Asien und den USA Marktanteile abjagen.
Die europäische Batterieinitiative muss weiter vorangetrieben werden, stellen Wirtschaftsminister Altmaier, sein französischer Amtskollege Le Maire und EU-Kommissionsvize Sefcovic fest.
Schon im Vorfeld waren die Aktien des südkoreanischen Onlineriesen Coupang bei Investoren gefragt. Zur Erstnotiz an der Wall Street schießen die Titel um mehr als 81 Prozent nach oben.
Schon im Vorfeld waren die Aktien des südkoreanischen Onlineriesen bei Investoren gefragt. Zur Erstnotiz an der Wall Street schießen die Titel um mehr als 81 Prozent nach oben.
Marken wie Zalando, DHL oder Puma haben von der Coronakrise profitiert – andere wie Tui oder Lufthansa verlieren an Markenwert. Fünf Trends lassen sich ableiten.
Das Konjunkturpaket der US-Regierung wird nach Meinung von Ökonomen auch der Eurozone helfen. Zugleich wachsen aber die Zins- und Inflationsrisiken.
Die EU-Kommission genehmigt einen vierten Wirkstoff. Der Lieferbeginn ist jedoch noch unklar – und eine Kontroverse um ein Exportverbot ist entbrannt.
In Europa wächst die Sorge, dass die Mittel aus dem Wiederaufbaufonds verspätet fließen. Nach dem Impfstoffdebakel könnte das Ansehen der EU weiter beschädigt werden.
Die Schweizer Großbank muss den Handel mit noch mehr Anleihefonds stoppen. Anleger haben keinen Zugriff mehr auf rund 1,2 Milliarden Dollar Fondsvermögen.
Die Schweizer Großbank muss den Handel mit noch mehr Anleihefonds stoppen. Anleger haben keinen Zugriff mehr auf rund 1,2 Milliarden Dollar Fondsvermögen.
Der Autohersteller will Anlegern in einer beschleunigten Platzierung 16,45 Millionen Papiere anbieten. Das Paket ist derzeit 1,18 Milliarden Euro wert.
Die Berufung des Managers zum Aufsichtsratschef war 2015 höchst umstritten. Warum Pötschs Rückhalt bei den Volkswagen-Großaktionären heute so stark wie nie ist.
Einige Fälle von gefährlichen Blutgerinnseln sorgen für Unsicherheit. Doch die europäische Arzneimittelagentur sieht derzeit keinen Zusammenhang mit dem Impfstoff.
Die Inflationssorgen sind in den Hintergrund gerückt, Dax und wichtige US-Indizes haben zuletzt neue Allzeithochs erreicht. Zum Wochenstart blicken Anleger auf die US-Notenbank Fed.
Apple investiert eine Milliarde Euro in München. Der Grund: Dort sitzt noch immer viel Kompetenz für Mobilfunk. Siemens war einst Vorreiter, hat den Bereich aber zu früh verkauft.
Der deutsche Leitindex strebt unbeirrt Richtung 15.000 Punkte. Trotz der hohen Notierungen ist offenbar noch ausreichend Kaufbereitschaft vorhanden.
Als Werber machte Frank Dopheide Karriere. Dann stieß er sich an der Macht der Controller. Nun nimmt er die deutsche Managementkultur humorvoll auseinander.
Ebner Stolz hat beim Bremer Institut jahrelang keine Unregelmäßigkeit festgestellt. Nun droht der Firma ein Verfahren der Prüferaufsicht Apas. Schadensersatzklagen könnten folgen.
Der CDU-Vorsitzende reagiert verärgert über den Vergleich mit der Spendenaffäre des Ex-Kanzlers. Doch die Krise der Union verschärft sich. Auch Mark Hauptmann verzichtet auf sein Bundestagsmandat.
Die EZB reagiert auf den jüngsten Anstieg der Renditen von Staatsanleihen. Für dieses Jahr schraubt die Notenbank ihre Inflationsprognose deutlich nach oben.
Der Autokonzern behauptet sich in der Krise. 2020 hat genug Gewinn gebracht, dass Aktionäre sich auf eine noch ordentliche Dividende freuen können.
Nach 17 Jahren im Vorstand plant von Schmettow eine Auszeit. Ihr Nachfolger wird Firmenkundenchef Nicolo Salsano. Dass sich die Gräfin dauerhaft ins Privatleben zurückzieht, ist unwahrscheinlich.