Immer mehr Institute erheben Minuszinsen auf privaten Konten. 40 Geldhäuser sind seit Jahresbeginn dazugekommen. Die Zahl dürfte weiter steigen.
Die geschlossenen Grenzen zu Österreich und Tschechien sollen auch für den Weg zur Arbeit nicht passiert werden dürfen. Einzelne Ausnahmen gibt es aber.
Trumps Äußerungen vor der Erstürmung des Kongresses seien „gewöhnliche politische Aussagen“ gewesen, so die Anwälte. Am Samstag gehen die Verhandlungen weiter.
Der Betreiber von Kohlekraftwerken bekommt einen Sanierungsexperten in die Geschäftsführung. Ein Treuhandmodell soll erst einmal für Ruhe sorgen.
Das Interesse an Cannabis-Aktien lässt deutlich nach, auch am deutschen Markt sinkt das Handelsvolumen. Amateurtrader haben bereits eine andere Lieblingsaktie im Blick.
Der ehemalige EZB-Chef hat sein Team für Italien vorgestellt: Neben Politikern holt Draghi viele Experten ins Kabinett. Darunter sind einige Überraschungen.
Die gemeinsame Schuldenaufnahme der EU in der Coronakrise soll eine Ausnahme bleiben, beteuert vor allem die Union. Ökonomen halten das für unrealistisch.
Die EU und die Finanzmärkte sollten sich nicht zu früh über die in Aussicht stehende Regierung freuen. Deren politische Unterstützung ist ziemlich wackelig, stellt Manuela Moschella fest.
Die Börsianer lassen sich von der Coronakrise weiterhin kaum beeindrucken. Für Stirnrunzeln sorgt dagegen der zunehmende Inflationsdruck.
Mit Coupang wird das größte E-Commerce-Unternehmen in Südkorea an die Wall-Street gehen. Welche weiteren Börsengänge die Kurse bestimmen, erklärt Markus Koch.
Die mögliche Kandidatin der Republikaner bei der Präsidentenwahl 2024 stellt sich gegen den ehemaligen US-Präsidenten. Sein Verhalten erklärt sie mit einem Vergleich zur Farbenblindheit.
Schwergewichtige Standardwerte wie Apple, Tesla und Amazon hatten einen schwachen Start. Im späten Börsengeschäft drehten sie dann ins Plus.
Europäische Indexfonds haben Kapital in Rekordhöhe angesammelt. In der Pandemie bekommt das Geschäft einen Extraschub. Vor allem eine Kundengruppe erweist sich als Motor.
Die Tochterfirma von Elon Musks SpaceX wird wohl erst Mitte bis Ende 2021 Internet per Satellit nach Deutschland bringen – zu einem happigen Preis.
Zahlungsdienstleister stehen derzeit bei Investoren hoch im Kurs. Das schwedische Unternehmen könnte bald 30 Milliarden Dollar wert sein.
Dank der Cloud in neue Höhen: Das SAP-Management wirbt bei Aktionären und Analysten für eine bessere Börsenbewertung. Die zögern jedoch noch.
Jeannette zu Fürstenberg erklärt in Handelsblatt Disrupt auf welche Technologien sie setzt, wo der Mittelstand aufholen muss – und wo sie digitale Chancen für Deutschland sieht.
Der Milliardär prüft, wie groß das Interesse potenzieller Investoren an seinen Privatfonds ist. Öffnet er sie für weitere Geldgeber, könnte Maschmeyer in die Investoren-Oberliga aufsteigen.
Läden können in einzelnen Bundesländern bereits vor dem 7. März öffnen, sofern der Inzidenzwert dort beständig bei höchstens 35 liegt. Der Handelsverband bemängelt das Vorgehen.
Der Lockdown ist bis zum 7. März verlängert worden. Für den stationären Handel ist die Belastung enorm. Differenziertes Vorgehen und eine klare Öffnungsperspektive fordert daher Christian Haub.
Batterieunternehmen sind auf Rekordkurs. Eine Ankündigung genügt, schon schnellt der Aktienkurs in die Höhe. Doch ein genauerer Blick lohnt sich.
Zum Jahresende könnten die Preise vor allem wegen Sondereffekten bei der Mehrwertsteuer und durch die neue CO2-Bepreisung kräftig steigen.
Die Milliarden-Geschäftsmodelle in der Bundesrepublik sind vielfältig wie nie: Von neuen Ideen für Konsumenten bis hin zu echten Erfindungen wie Flugtaxen. Ein Überblick.
Der Autobauer will die lukrative Opel-Rente kürzen. Mitarbeiter sollen die Altersvorsorge künftig selbst finanzieren. Der lebenslange Anspruch wackelt.
Zwischen Russland und der EU war der Ton in den vergangenen Tagen deutlich schärfer geworden. Nun ließ Sergej Lawrow in einem Interview das Wort „Krieg“ fallen. Das Auswärtige Amt nennt dies „befremdlich“.