Der Autobauer will bis Jahresende 2100 Stellen via Abfindung, Vorruhestand oder Altersteilzeit abbauen. Bisher gibt es dafür aber nur 500 Freiwillige. Das Management erhöht den Druck.
Die Währungshüter läuten eine lange Phase der Niedrigzinsen ein. Für 2020 erwarten sie, dass die US-Wirtschaft um 3,7 Prozent schrumpft, statt der befürchteten 6,5 Prozent. Doch es bleiben viele Fragen offen.
Der Bieterwettstreit um die Mailänder Börse ist in vollem Gange. Die Deutsche Börse bemüht sich, einen Partner für die Übernahme zu finden.
Dem Anbieter von cloudbasierten Datendiensten ist ein spektakulärer Börseneinstand gelungen. Die Snowflake-Papiere schlossen bei knapp 254 Doller und übertrafen die Erwartungen der Investoren deutlich.
Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei sind bisher glimpflich durch die Pandemie gekommen. Doch seit Ende des Sommers häufen sich die Hiobsbotschaften. Auch Deutschlands Zahlen ziehen an.
Nach der SEC untersucht auch das Justizministerium die Vorwürfe gegen Nikola. GM steht weiter zu seinem Deal – auch, weil es nichts zu verlieren hat.
Grenke wehrt sich gegen die Attacke des Wirecard-Shortsellers Fraser Perring, lässt aber viele Detailfragen offen. Die Bilanzpolizei DPR schaut sich den Fall an.
Grenke wehrt sich gegen die Attacke des Wirecard-Shortsellers Fraser Perring, lässt aber viele Detailfragen offen. Die Bilanzpolizei DPR schaut sich den Fall an.
Die EU-Kommissionschefin will Europa bei Klimaschutz und digitalen Technologien in großen Schritten voranbringen. Das ist löblich, aber die Widerstände sind groß.
Der Bundesinnenminister gibt sich neuerdings als Vorkämpfer für Humanität. Ein Grund: Die CSU sieht nicht mehr die AfD, sondern die Grünen als Gegner Nummer eins.
Volkswagen plant einem Medienbericht zufolge einen Einstieg bei Sixt. Der Autovermieter bereite eine Kapitalerhöhung vor.
Mit enormen 270 Prozent der Wirtschaftsleistung ist Japan verschuldet, die Notenbank ist größter Kreditgeber. Ökonomen sehen den Staat „auf geldpolitisch unbekanntem Territorium“.
In Deutschland hat man sich lange schwer damit getan, die Kritik von aktivistischen Investoren ernst zu nehmen. Der Fall Wirecard hat das geändert. Das ist gut so.
Der iPhone-Hersteller will Nutzer mit einer Art Super-Abo noch enger an sich binden. Die Bedenken der Wettbewerbshüter dürften allerdings wachsen.
Seit Jahren macht Perring als Investor Schlagzeilen: So brachte er die Aktien von Wirecard und Steinhoff zum Absturz. Doch so schwere Vorwürfe wie gegen Grenke hat er bisher nie erhoben.
Der Bonner Virologe erwartet keinen Lockdown für Deutschland mehr. Den „schwedischen Weg“ will er nicht verdammen – und er blickt skeptisch auf die Corona-App.
Mehr Werte, härtere Vorgaben und ein Fokus auf profitable Unternehmen: Fondsgesellschaften und Strategen machen sich für eine Umgestaltung des deutschen Leitindex stark.
Tui will sich mit frischem Kapital durch die Coronakrise retten. Ein russischer Großaktionär soll 300 Millionen Euro zuschießen. Das könnte Folgen für das Fluggeschäft des Konzerns haben.
Wer Einkünfte mit der Vermietung über Portale wie Airbnb erzielt, muss diese versteuern. Wer das bislang nicht getan hat, sollte es schnell nachholen.
Eine zentrale Bundesgesellschaft sollte Autobahnen effizient planen und bauen. Doch daraus wird fürs Erste nichts. Das Verkehrsministerium hat die Pläne gestoppt.
Die Bundesfamilienministerin will, dass Eltern sich Erwerbs- und Familienzeiten gleichberechtigter aufteilen. Dafür wird der Partnerschaftsbonus des Elterngeldes flexibilisiert.
Der angeschlagene Warenhauskonzern holt vier erfahrene Führungskräfte für den Neuanfang. Und auch das Ende des Insolvenzverfahrens ist absehbar.
Grenke, Wirecard, Nikola: Immer wieder greifen Leerverkäufer Firmen an – und treiben die Kurse in den Keller. Doch wie arbeiten die Investoren genau?
Der Reifenhersteller will sein Werk in Aachen dichtmachen. Der NRW-Ministerpräsident übt scharfe Kritik an den Plänen – und hält dabei auch die Kommunikation des Konzerns für inakzeptabel.
Nach dem Shortseller-Angriff stürzt das Grenke-Papier an der Börse erneut ab. Das Unternehmen will sich notfalls mit juristischen Schritten wehren.