Die Furcht der US-Anleger vor einer zweiten Coronavirus-Infektionswelle belastet die Börsen. Für Verunsicherung sorgt auch ein düsterer Konjunkturausblick der Fed.
In Zeiten heftiger Umbrüche kommen Politik und öffentlicher Verwaltung neue Rollen zu. Wie die aussehen könnten, beschreiben zwei aktuelle Bücher.
Auf den ersten Blick scheinen Frauen die sozialen Verlierer der Coronakrise zu sein. Doch mittel- und langfristig werden sie zu den Gewinnern zählen.
Von der Pandemie profitieren vor allem amerikanische und chinesische Tech-Konzerne. Kann Europa dem etwas entgegensetzen?
Trotz Coronakrise: In der NRW-Metropole ist die Nachfrage nach Immobilien ungebrochen. Auch vergleichsweise geringe Mieten stören die Investoren nicht.
Der Machtkampf bei VW verliert an Schärfe. Konzernchef Herbert Diess geht auf das Arbeiterlager zu. Ihm hilft, dass der ID.3 doch pünktlich startet.
6,5 Milliarden Euro haben Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch für die 5G-Frequenzen bezahlt. Sie liefern sich ein Wettrennen um den Netzaufbau – erste Ziele sind in Reichweite.
Wer glaubt, dass die tiefe Krise der FDP allein auf Christian Lindner zurückzuführen ist, greift viel zu kurz. Es fehlt eine klare Programmatik.
Die US-Währungshüter tun alles, um die Wirtschaft in der Coronakrise zu stützen. Wichtig wäre aber auch in Signal gegen zu viel Leichtsinn an den Märkten.
Der Haushaltsausschuss soll am Mittwoch den Startschuss für die Beschaffung neuer Kampfschiffe, Eurofighter-Radare, IT-Dienste und Regierungsflieger geben.
Die jüngsten Sanktionspläne gegen die Nord Stream 2 sorgen für Verstimmung. Ein Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums übt starke Kritik.
Die Apotheker- und Ärztebank hat ihre IT am Pfingstwochenende umgestellt. Noch immer läuft das Banking nicht rund. Das Geldhaus zeigt sich selbstkritisch.
Ein düsterer Konjunkturausblick der Notenbank Fed und die Furcht vor einer zweiten Coronavirus-Infektionswelle verunsichern US-Anleger.
Die Bundesregierung muss noch mehr Schulden machen als gedacht. Der zweite Nachtragshaushalt wird ein Volumen von rund 50 Milliarden Euro umfassen.
Die Ausgangssperren brachten den Streamingdiensten Millionen neue Fans. Eine Analyse zeigt, welche Serien die Deutschen besonders stark interessieren.
Die Corona-Pandemie hat Airbnb hart getroffen. Nun kehren Touristen auf die Reise-Plattform zurück – auch in Deutschland.
Der niederländische Unternehmer kauft unbeirrt Konkurrenten auf. Bei seinem neuesten Milliarden-Deal setzt er sich nun sogar gegen Uber durch.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ kritisiert die „Zerstörung der Presse“ des Youtubers Rezo – und liefert gutes Schulungsmaterial in Sachen Medienkompetenz.
Mitten in der Krise eröffnet Marc Fielmann eine neue Hightech-Filiale. Der Chef des der Hamburger Familienkonzern investiert kräftig ins Digitale.
Eigentlich sollte sich New York diese Woche wieder mit Leben füllen. Aber alles, was den Reiz der Stadt ausmacht, schreckt Menschen derzeit noch ab. Ein Report aus einer Metropole in der Sinnkrise.
Die großen deutschen Geldhäuser wollten immer an den weltweiten Kapitalmärkten mitspielen. Sie sollten besser überlegen, wie sie zu Hause innovativ sein können.
In einer noch unveröffentlichten Analyse rät der Wissenschaftliche Beirat genau von dem ab, was die Bundesregierung beschlossen hat: einer Ankurbelung der Nachfrage.
Ein neues Buch zeigt: Rassismus ist kein US-Phänomen – und es gibt ihn nicht nur am rechten Rand der Gesellschaft. Auch Liberale und Linke sind Teil des Problems.
Kurz vor dem Start werden weitere Details zur Corona-Warn-App bekannt. Gleichzeitig werden Forderungen nach einer gesetzlichen Grundlage lauter.
Der deutsche Leitindex weitet die Kursverluste der vergangenen beiden Tage deutlich aus. Er fällt unter eine wichtige charttechnische Marke.