Erneut sind in Kabul Regierungsgebäude angegriffen worden. Dabei sterben mehr als 20 Zivilisten. Zwei von drei Angriffsziele seien mittlerweile gesichert.
Vor der Europawahl Ende Mai informiert eine Kampagne darüber, wie die EU das Leben der Europäer prägt. Das geschieht schon an vielen Stellen.
Die US-Börsen haben ihre Verluste an Heiligabend deutlich ausgeweitet. Für den US-Präsidenten gibt es vor allem einen Schuldigen: die Fed.
An der Wall Street geht es an Heiligabend erneut bergab. Nicht nur der Dow Jones verliert zum Auftakt des verkürzten Handelstages.
Der Billigflieger Norwegian kündigt für 2019 Änderungen im Streckennetz und Kapazitätsanpassungen an, um seine Kostenbasis zu senken.
Eine Offensive gegen kurdische Milizen in Syrien hat Erdogan zwar erstmal verschoben, Truppen lässt er trotzdem zusammenziehen. Jetzt geht der Blick in die USA.
Die israelische Bevölkerung wählt bereits im April ein neues Parlament. Der Druck auf Regierungschef Netanjahu wird immer größer.
Gold-Anleger haben 2018 Höhen und Tiefen erlebt. Doch für 2019 sehen Experten vor allem Chancen für das Edelmetall.
Die Schwestern übernehmen vom Vater das Tourneegeschäft des Flic Flac. Die Geschäftsfrauen sind nicht nur als Artistinnen schon lange dabei.
Uniper will sein Geschäft in Frankreich veräußern. Der tschechische Energiekonzern EPH hat dabei die besten Karten.
Der US-Finanzminister ist als einer der letzten im Kabinett Donald Trumps von Anfang an dabei. Der Ex-Banker muss vor allem kitten, was der Präsident zerstört.
Der Börsenbetreiber Euronext treibt seine geplante Erweiterung voran. Das Angebot für den Kauf des Handelsplatzes in Oslo steht.
Anleger kommen auch an Heiligabend nicht ganz zur Ruhe. Europaweit reagieren die Börsen verunsichert auf die vermeintliche Beruhigungspille des US-Finanzministers.
Die Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall haben sich binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt. Das hat nicht nur mit dem gestiegenen Krankenstand zu tun.
Der Luxuskonzern LVMH hat beim Kölner Kofferhersteller im Vertrieb aufgeräumt. Jetzt setzt er auf höhere Preisen und weniger Händler.
Die Royal Bank of Scotland bereitet sich aktiv auf den Brexit vor: Sie beantragt eine Banklizenz in Deutschland, um weiter Zugang zu den europäischen Märkten zu haben.
Der Audi-Chef Schot dringt auf geringeres Hierarchiedenken und mehr Ehrlichkeit in der internen Kommunikation. Auch die Produktion soll verändert werden.
Die zukünftige Arbeitswelt krempelt das Selbstverständnis der heutigen Generation von Managern um. Wer jetzt nicht umdenkt, hat schon verloren.
BMW habe nicht ausreichend auf die Motorenbrände in Südkorea reagiert, meint die Regierung. Nach fünf Monaten ist die Strafe gegen den Autobauer bekannt.
US-Verteidigungsminister Mattis muss früher als gedacht sein Amt räumen. Zuvor aber unterzeichnet er den Befehl zum Truppenabzug in Syrien.
Beamte dürfen neben ihrem Hauptjob einer weiteren Tätigkeit nachgehen. Dass diese Praxis beim BKA in den letzten Jahren zugenommen hat, stößt auf Kritik.
Der US-Finanzminister muss am Wochenende gleich zweimal die Investoren beruhigen. Ob es gewirkt hat, zeigt sich am Montag.
Weiterhin ist unklar, wer hinter den Drohnen-Störaktionen steht. Ein festgenommenes Paar wurde wieder freigelassen. Kritik gibt es an den Medien.
Einem Medienbericht plant die Bahn den Abbau von stationären Fahrkartenautomaten – eine Falschmeldung. Der Staatskonzern weist den Bericht entschieden zurück.
Auf der Suche nach Maßnahmen zur Kosteneinsparung prüft die Bahn offenbar, Tickets für den Fernverkehr künftig nur noch online zu verkaufen.