Der US-Leitindex schloss am Dienstag auf einem neuen Allzeithoch. Doch Experten warnen jedoch vor zu viel Euphorie
Die Autohersteller beklagen im September sinkende Absätze in den USA. Einzelne Marken konnten sich aber behaupten und verzeichnen ein Plus.
Powell will am bisherigen Kurs festhalten und sich bei den Zinserhöhungen nicht hetzen lassen. Auch der Arbeitsmarkt sorge nicht für Handlungsbedarf.
Bei den Ryanair-Streiks geht es nicht nur um Lohn. Es geht darum, ob wir international agierenden Unternehmen Herr werden. Die Politik ist gefragt.
Keine Entspannung in Sicht: Wichtige Schwellenland-Währungen haben erneut Rückschläge hinnehmen müssen. Eine Investment-Legende mahnt zur Vorsicht.
Die Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten sollen gekürzt werden – vorausgesetzt, es wird ein finanzieller Ausgleich für die Krankenkassen gefunden.
Das Traditionsunternehmen aus Nordrhein-Westfalen stellt sich neu auf – und bekommt einen neuen Chef. Der Vorstand wird um einen neuen Posten erweitert.
Der Düsseldorfer Handelsriese hat seine Supermarkttochter Real zum Verkauf gestellt. Nun sollen JP Morgan und Bank of America bei der Käufersuche helfen.
Der Flugzeugbauer steht einem Bericht zufolge vor einem mehrere Milliarden Pfund schweren Deal mit Großbritannien. Dieser könnte noch diese Woche bekanntgegeben werden.
Das westfälische Familienunternehmen muss 6,5 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Wiltmann soll mit 20 anderen Herstellern wettbewerbswidrige Preiserhöhungen abgestimmt haben.
Mit seinen Äußerungen über den Brexit trifft Boris Johnson auf dem Tory-Parteitag den Nerv vieler Zuhörer. Die Rolle des Premiers trauen sie ihm dennoch nicht zu.
In Deutschland werden jährlich bis zu 100 Milliarden Euro Schwarzgeld gewaschen. Das liegt vor allem an fehlenden Kontrollen, wie ein aktueller Fall zeigt.
Die Koalition hat sich auf ein kompliziertes Papier geeinigt, um Fahrverbote zu vermeiden. Das Konzept hat durchaus Potenzial, aber leider auch einige Lücken.
Auf John Flannery folgt Lawrence Culp. Er ist der erste Chef von General Electric, der nicht aus dem Konzern stammt. Doch er hat bereits bewiesen, dass er Dinge bewegen kann.
Der deutsche Aktienmarkt gibt merklich nach. Grund sind steigende Sorgen um die umstrittenen Schuldenpläne Italiens.
Der Dow Jones ist am Dienstag auf ein neues Allzeithoch geklettert. Der Index der US-Standardwerte steuert auf 26.800 Punkte zu.
Seit Jahren diskutiert Österreich über seine Bankenaufsicht: Finanzminister Löger drängt auf eine Entscheidung, Notenbank-Chef Nowotny bremst.
Tesla auf Erfolgskurs: Zwischen 50.000 und 55.000 Model 3 wollte der E-Autobauer im dritten Quartal herstellen. Dieses Ziel hat er nun sogar übertroffen.
Die EZB will einheitliche Regeln gegen Geldwäsche. Doch die Regierungen wollen sich nicht drängen lassen und fordern mehr Zeit.
Öl kostet so viel wie seit vier Jahren nicht mehr. Schuld sind die kommenden US-Sanktionen gegenüber Iran. Die Eskalationsspirale könnte sich jedoch bald wieder abschwächen.
Die vereinbarten Umtauschprämien und Nachrüstungen können teuer werden für die Autohersteller. Sie müssten mit einer hohen Nachfrage der Kunden rechnen.
Umtauschprämien oder Nachrüstungen – die Koalition fordert die Autohersteller zum Handeln auf. Doch die Autobauer lehnen vor allem das Nachrüsten ab. Die Reaktionen.
Die Details ihres Haushaltsplans muss die italienische Regierung erst in zwei Wochen vorlegen. Doch die Rhetorik aus Rom treibt den Anleihenmarkt zu Rekorden.
Union und SPD haben sich auf die Grundzüge für ein Zuwanderungsgesetz geeinigt. Der Opposition geht das Konzept nicht weit genug.
Die meisten Autohersteller setzen auf Umtauschprämien, die unterschiedlich hoch ausfallen. VW zweifelt weiterhin an der technischen Umsetzung von Nachrüstungen.