Die Rede des Fed-Chefs Powell hat sich an den US-Börsen bemerkbar gemacht. Er sprach sich für eine behutsame Zinserhöhung aus.
Das Handelsunternehmen ist in diesem Jahr einer der schwächsten Werte im MDax. Jetzt zieht Großaktionär Haniel die Konsequenzen und trennt sich von seinen Anteilen.
Die Deutsche Bank hat sich bei großen Investoren Geld geliehen – und musste dafür deutlich höhere Zinsen zahlen als die Commerzbank.
Wenn die Finanzindustrie selbst nach Vater Staat ruft, muss wirklich etwas im Argen liegen. Eine Studie zeigt, wie kritisch Top-Banker virtuelle Börsengänge sehen.
Günstige Einmaleffekte haben den Gewinn der Deutschen Bank im deutschen Privatkundengeschäft beflügelt. Misslich für das Institut: Dieser Effekt fällt nun weg.
Wie können sich Unternehmen neu erfinden, ohne dabei ins Straucheln zu geraten? Darum ging es beim Handelsblatt-Terrassengespräch. Die Fotos der Veranstaltung.
Große Kurssprünge bleiben beim Dax auch am Freitag aus. Immerhin sorgt Fed-Chef Powell für einen kleinen Impuls
Die Anti-Dumping-Maßnahmen der EU auf chinesische Solarmodule werden nicht verlängert. Keine gute Nachricht für die angeschlagene Branche.
Zu Handelsbeginn verzeichnen die US-Börsen am Freitag leichte Kursgewinne. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Rede von Fed-Chef Powell.
Fed-Chef Powell will die Zinsen weder zu schnell noch zu langsam anheben und bleibt bei seiner Politik der moderaten Erhöhungen. US-Präsident Trump hatte Kritik daran geübt.
Fed-Chef Jerome Powell verteidigt die Politik der moderaten Leitzinserhöhungen und stellt sich damit der Kritik von US-Präsident Donald Trump.
Bei vielen Commerzbank-Kunden funktioniert das Online-Banking nicht, außerdem können sie kein Geld abheben. Erst zuletzt gab es eine ähnliche Panne.
Eine interne Revision der Geschäftsabläufe erregt die Gemüter der Landesbank. Nun zieht Aufsichtsratschef Hilbers Konsequenzen.
An den Kursverlauf von Wirecard in 2018 kommt kein Konkurrent im TecDax ran. Doch nicht nur der Zahlungsdienstleister verzeichnet ein deutliches Kursplus.
Der Technologiewerteindex steht kurz davor, die Marke von 3000 Punkten zu knacken. Doch es sind weniger die TecDax-Aktien selbst, die die gute Performance lenken.
Die Aussicht auf einen ungeordneten Brexit belastet das britische Pfund. Ein Ende ist nicht in Sicht: Analysten erwarten eine Fortsetzung der Talfahrt.
Was in Deutschland nicht klappte, will VW nun in Brasilien möglich machen. Der Autobauer liefert einen maßgeschneiderten E-Laster an einen Großkunden.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Duisport-Chef Erich Staake verbindet die Liebe zum Fußball – und zum Ruhrgebiet. Im Gespräch erläutern sie, warum beides wichtig für Unternehmer ist.
Der Abgang des australischen Premiers ist keine Überraschung, aber eine Warnung für Politiker. Wer seine Prinzipien aufgibt, hat am Ende keine Freunde mehr.
Der Bezirksstaatsanwalt von Manhattan erwägt einem Bericht zufolge Ermittlungen gegen die Trump Organization. Der US-Präsident gerät immer mehr in die Defensive.
Die Allianz und Adidas starten Aktienrückkauf-Programme. Aber warum? Die Antwort hat Handelsblatt-Finanzredakteur Georgios Kokologiannis.
Trotz Brexit favorisieren Anleger aus dem Ausland nach wie vor Londoner Bürogebäude. Entscheidende Hilfe kommt vom Devisenmarkt
Die Commerzbank droht aus dem Dax auszuscheiden und die Deutsche Bank aus dem Euro Stoxx 50. Gibt es einen Banken-Niedergang in Deutschland? Antworten von Stefan Scharffetter von der Baader Bank.
Was die Sozialdemokraten planen, ist das Ende der beitragsfinanzierten Alterssicherung – und der Beginn einer Spirale von Steuererhöhungen.
Die Banken müssen in Zukunft nicht mehr hauptsächlich von chinesischen Investoren getragen werden. Die chinesische Finanzwelt modernisiert sich.
