Die Zahlungsmittel einiger Schwellenländer haben seit Jahresbeginn deutlich abgewertet. Ihnen setzt vor allem die straffere US-Geldpolitik zu.
Nach fast drei Jahren Ermittlungen gewährt die Staatsanwaltschaft Einblick in die Unterlagen zum Diesel-Skandal. Jetzt sind die Anwälte am Zug.
Am Donnerstag tagt die Europäische Zentralbank. Es geht um die Wiederanlage fälliger Anleihen – und wohl den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung.
Der Handelsstreit sogt für Ausverkauf bei Auto-Aktien: Fiat Chrysler, General Motors sowie VW, Daimler und BMW gehen auf Talfahrt. Nur ein Autowert hält sich im Plus.
Grüne Gentechnik ist auch künftig chancenlos in Europa. Das EuGH-Urteil ist in mehrfacher Hinsicht bitter und droht Deutschland zurückzuwerfen.
Interessensvertreter von Rusal und En+ bitten die USA, Sanktionen gegen die beiden Firmen zeitweise aufzuheben. Dann ist der Weg frei für einen Deal mit Glencore – und die Begrenzung von Deripaskas Macht.
Für den bodenlosen Absturz der venezolanischen Währung ist die desaströse Wirtschaftspolitik von Präsident Maduro verantwortlich.
Der Audi-Chef kehrt wohl nicht auf seinen Spitzenposten zurück. Es ist keine gute Idee, diese Entscheidung während seiner U-Haft zu treffen.
Politiker begrüßen den Handelskompromiss, die Autozölle sind aber noch nicht vom Tisch. Die deutsche Wirtschaft bleibt daher skeptisch.
EU und USA nähern sich im Handelsstreit an. Vorerst wird es keine weiteren Zölle geben. Subventionen sollen abgebaut werden.
Der Jubel über die Quartalszahlen war anfangs groß. Nun liegen die Details vor. So bewerten Investoren den Sisyphos-Job von Deutsche-Bank-Chef Sewing.
Hinte dem unaussprechlichen Namen verbirgt sich eine Technik, die die Krebsforschung erleichtern könnte. Forscher sprechen ihr disruptives Potenzial zu.
Das Treffen zwischen Juncker und Trump hat offenbar zu einer positiven Entwicklung im Handelsstreit geführt. Die Börsen reagieren mit steigenden Kursen.
Moderne Genverfahren in der Pflanzenzucht bleiben durch ein EuGH-Urteil hochreguliert. Die Industrie zeigt sich entsetzt, Verbraucherverbände jubeln.
Nach den schlechten Quartalszahlen schiebt der DWS-Chef die Schuld für die Misere seinem Mutterkonzern zu. Der Druck auf die Fondstochter wächst.
Der Verbund der Sparkassen in Hessen und Thüringen hat 2017 eine Milliarde Euro verdient. Das ist allerdings deutlich weniger als 2016.
Im Vorfeld der Gespräche zwischen US-Präsidenten und EU-Kommissionschef geben Europas Aktien deutlich nach. Vor allem Fahrzeugbauer verlieren.
Nach dem Verdacht der EU-Kommission auf neue Tricks bei den CO2-Emissionen zeigt sich die Politik entsetzt – und fordert schnelle Aufklärung.
Der deutsche Windparkbetreiber WPD investiert in Ontario. Doch ein Regierungswechsel könnte WPD dazu zwingen, bereits montierte Windräder wieder abzubauen.
Die britische Regierung und die EU drohen mit einem ungeordneten „No Deal“-Brexit. Damit hoffen sie, die Gegenseite zum Einlenken zu bewegen.
Dass die Währungshüter in Ankara stillhalten, sorgt für Turbulenzen in allen türkischen Anlageklassen. Den Unternehmen aber könnte es helfen.
Bei Technologieaktien schauen Anleger verstärkt auf die USA. Dabei gibt es auch in Europa aussichtsreiche Konzerne – ganz vorne ein deutscher.
Deutsche Autobauer forschen in China gemeinsam mit dem Internetkonzern Baidu am autonomen Fahren – auch weil sie dort keine andere Wahl haben.
Das Düsseldorfer Hotelsuchportal kappt seine hohen Werbeausgaben, denn Umsatz und Ergebnis sind kräftig eingebrochen. Der Aktienkurs sinkt auf ein Rekordtief.
Es wimmelt hierzulande nur so von Managern – mit mehr oder weniger finanzieller und materieller Verantwortung. Für das große Ganze aber braucht es einen Unternehmensführer.