Die Hälfte des Börsenjahres 2018 ist vorüber. Viel Trubel, aber wenig Bewegung nach oben. Ein Rück- und Ausblick.
Das Oberlandesgericht München bestätigt ein Urteil aus erster Instanz. VW Truck & Bus muss Abfindungen und Dividenden für die Jahre seit 2014 nachzahlen.
Die lettische Staatsanwaltschaft spricht von Bestechungsgeldern in Höhe von 500.000 Euro. Der angeklagte Rimsevics weist alle Anschuldigungen zurück.
Kanzlerin Merkel präsentiert auf dem EU-Gipfel hart errungene Ergebnisse. Von der CSU kommen erste positive Signale.
Das Stuttgarter Finanzamt nimmt Porsche unter die Lupe. Es geht um mögliche Ordnungswidrigkeiten. Der Autobauer betont, es gehe nicht um ein Steuerstrafverfahren.
Ceconomy betreibt die Händler Media Markt und Saturn. Über eine Kapitalerhöhung sichert sich Freenet knapp zehn Prozent an der Elektronikkette.
Sie ist eine der bekanntesten Frauen in der Londoner City, nun tritt Inga Beale kommendes Jahr als Lloyd’s-Chefin ab. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.
Wer auf eine ruhigere Sommerzeit gehofft hat, dürfte kommende Börsenwoche erneut enttäuscht werden. Neben den schwelenden Handelskonflikten wird der Ölpreis-Anstieg immer mehr zum Risiko.
Wegen anstehender Fusionsgespräche mit der Konkurrenz von Karstadt wurden die Sanierungstarifverträge für Kaufhof vorerst aus Eis gelegt.
Ein schwieriger Juni endet versöhnlich. Mit Rückenwind aus der Politik verdrängen Anleger die Handelskrieg-Ängste – zumindest für den Moment.
Joseph Stiglitz lässt kein gutes Haar an seinem Land. Die Statistik widerlege die Vorstellung, dass in den USA jeder den Aufstieg schaffen könne.
Nach dem zweiten Teil der US-Stresstests sind Papiere der Geldinstitute gefragt. Dank eines Gewinnsprungs kann auch Nike an der Börse punkten.
Nach dem zweiten Teil der US-Stresstests sind Papiere der Geldinstitute gefragt. Dank eines Gewinnsprungs kann auch Nike an der Börse punkten.
Nach dem zweiten Teil der US-Stresstests waren Papiere der Geldinstitute gefragt. Trumps Wunsch nach einem WTO-Austritt zeigt noch wenig Auswirkungen.
Angela Merkel hat sich mit zwei Ländern auf die Wiederaufnahme von Flüchtlingen geeinigt. Italien hat dagegen aktuell andere Prioritäten.
Hackerangriffe auf zahlreiche Handelsplätze verunsichern die Investoren. Seit Jahresanfang hat der Kryptomarkt fast 600 Milliarden Dollar verbrannt.
New Balance, Errea, Uhlsport, Umbro: Die kleineren Trikotausrüster sind bei der WM allesamt raus. Alle? Ein Unternehmen trotzt Nike und Adidas.
Regelmäßige Check-ups sind ein Muss, vor allem in fortgeschrittenem Alter. Doch welche Untersuchungen sind wirklich nötig? Ein Überblick.
Die Unterschiede zwischen Lausitz und Rheinischem Braunkohlerevier sind beträchtlich. Ein Ende der Förderung hätte vor allem im Osten heftige Folgen.
Bis hin zum Kanzlerinnensturz schien für die CSU noch vor Tagen alles möglich. Doch nach dem EU-Gipfel zeigt sich: Die CSU ist doch zu zahm.
Seit Jahren stritten Teile der Bankiersfamilie Rothschild vor Gericht um die Nutzung des Familiennamens. Die Einigung hat auch materielle Konsequenzen.
Verbraucherzentrale scheitert mit einer Klage gegen die Kreissparkasse Tübingen. Unter Umständen dürfen Banken in Sparverträgen Strafzinsen berechnen.
In der EU-Migrationspolitik ist eine Lösung gefunden worden. Anleger sind erleichtert. Trotzdem ist Situation nicht entschärft. Eine Analyse.
Die Wirtschaftsprüfer streichen mehr als zehn Milliarden Euro aus der Steinhoff-Bilanz. Verluste fallen vor allem im USA-Geschäft an.
Steinhoff bekommt noch einmal mehr Zeit von seinen Gläubigern. Der Konzern legte zudem korrigierte Zahlen für das laufende Geschäftsjahr vor.