Die vorläufige Einigung im Handelsstreit sorgt zu Wochenbeginn für Gewinne an der Wall Street. Besonders Aktien von Chipherstellern waren gefragt.
Hohe Verschuldung und politische Instabilität – Italien wird zur Gefahr für Europa. Die Pläne der möglichen neuen Koalition machen alles schlimmer.
Das Leben der Obamas könnte es bald auf Netflix zu sehen geben. Der ehemalige US-Präsident einigte sich mit dem Streamingdienst auf eine Kooperation.
Mit aufwendigen Tauschgeschäften produzieren die Energiekonzerne noch maximal viel Atomstrom. Für RWE und Eon ist das ein gutes Geschäft.
Karsten Kieserling gründete eine Stiftung, um sein Logistikunternehmen langfristig zu bewahren. Doch der Testamentsvollstrecker hatte andere Pläne.
Giuseppe Conte soll der nächste Regierungschef in Italien werden. Er wird zwischen zwei politischen Alphatieren eigene Akzente setzen müssen.
Die EU will trotz des Ausstiegs der USA das Atomabkommen am Leben erhalten. Doch im Iran wachsen die Zweifel – und die Bevölkerung spürt die Folgen.
Nach dem Putschversuch brach das Geschäft von Turkish Airlines ein. Jetzt geht die Fluggesellschaft wieder auf Passagierjagd – nicht zuletzt in Deutschland.
Bundesbank-Chef Jens Weidmann gibt den Märkten zu verstehen, dass er EZB-Chef sein kann. Er ist der passende Kandidat für diesen Job.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist vorerst beigeleget – ohne, dass Peking dabei wirkliche Zugeständnisse macht.
Der geplant Umbau beim Autobauer Hyundai ist vorerst ausgesetzt. Die Entscheidung ist ein seltener Sieg für aktivistische Investoren.
Der Euro ist zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte November gefallen. Vor allem die Entwicklung in Italien bereitet Sorgen.
Mit acht Prozent Zins lockte Sympatex private Sparer. Jetzt findet die Firma ihre Bond-Gläubiger billigst ab. Neu im Spiel ist die Otto-Familie.
Die Bundesregierung sorgt für mehr Klarheit bei der Bewertung der Bonität von Kreditnehmern. Davon profitieren junge und alte Immobilienkäufer.
Der Ryanair-Boss schlug bei der Bilanzpräsentation gegenüber Kunden und Gewerkschaften sanfte Töne an. Der Airline stehen schwierige Zeiten bevor.
Eine Gruppe von Volksbanken wickelt weiter Zahlungen von Iran-Geschäften deutscher Firmen ab – und trotzt damit neuen US-Sanktionen.
Jens Spahn bekommt beim Thema Versandapotheken den Druck der eigenen Partei zu spüren. Doch der Minister wartet lieber ab.
Griechenlands Premier präsentiert das Wirtschaftskonzept für eine Zeit ohne EU-Hilfen. Die „Strategie für Wachstum“ will viel – und viel bleibt vage.
Die Finanzaufsicht Bafin hätte im P&R-Skandal einschreiten können. Hat sie aber nicht gemacht – und damit 54.000 Anleger allein gelassen.
Elf Milliarden Dollar für das Zug-Geschäft: Chef John Flannery baut GE radikal um und veräußert eine der traditionsreichsten Sparten des Konzerns.
Milliardendeal in den USA: General Electric legt seine Transportsparte mit Wabtec zusammen. Der Deal hat ein Gesamtvolumen von 11,1 Milliarden Dollar.
Zum Wochenstart liegt die Wall Street dank der vorläufigen Einigung im Handelsstreit im Plus. Besonders Chiphersteller gehören zu den Gewinnern.
Deutsche Versorger haben in der Energiewende ihr Geschäftsmodell verloren. Das Versäumte haben die Großen nachgeholt – das reizt auch die Börsen.
Die USA nutzen in ihrer Außenpolitik das Recht des Stärkeren. Europa muss dem ein Gegengewicht bieten. Eurobonds könnten dabei helfen.
US-Außenminister Pompeo droht dem Land mit den „stärksten Sanktionen der Geschichte“. Heiko Maas hält vor seinem USA-Besuch weiter am Abkommen mit dem Iran fest.