Disney übernimmt große Teile von 21st Century Fox. Die Konzentration der Medien ist eine Folge des Erfolgs von Netflix & Co.
Was vor allem Sparer herbeisehnen, wird im kommenden Jahr voraussichtlich Gestalt annehmen: die Normalisierung der Geldpolitik. Dabei liegt die Europäische Zentralbank noch weit hinter der Fed in den USA zurück.
Die Netzbetreiber in den USA dürfen zukünftig Internetdienste gegen Bezahlung bevorzugen. Damit entstehe ein Zwei-Klassen-Internet, befürchten Kritiker, doch die zuständige Behörde hat sich davon nicht abhalten lassen.
Die Netzbetreiber in den USA dürfen zukünftig Internetdienste gegen Bezahlung bevorzugen. Damit entstehe ein Zwei-Klassen-Internet, befürchten Kritiker, doch die zuständige Behörde hat sich davon nicht abhalten lassen.
Vier Monate nach Air Berlin ist auch Tochter Niki pleite. Das lange Siechtum zeigt, dass eine konsequent durchgezogene Insolvenz mit einem schnellen Ende der bessere Weg gewesen wäre. Ein Kommentar.
Der Dax ist am Donnerstag nach dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) etwas leichter aus dem Handel gegangen. Für die Papiere des MDax-Konzerns Steinhoff ging es erneut deutlich abwärts.
FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat im Streit mit VW-Chef Müller nachgelegt. Der Konzern solle über die Entschädigung der Kunden nachdenken – und nicht über Dieselsteuern. Gewerkschafter verteidigen den Manager dagegen.
Ex-Commerzbank-Chef Martin Blessing übernimmt die Vermögensverwaltung bei der UBS – und hat damit beste Chancen auf die Nachfolge von CEO Sergio Ermotti. Der Deutsche zeigt einmal mehr: Man sollte ihn nicht unterschätzen.
Eine hochkarätig besetzte Handelsblatt-Jury hat die Menschen des Jahres gekürt. Ihr Gewinner ist Emmanuel Macron. Frankreichs Präsident sei ein Glücksfall – für Deutschland und Europa, schreibt Laudator Sigmar Gabriel.
In der Immobilienbranche kann die Lage kaum noch besser werden, zeigt eine aktuelle Umfrage unter Wohnungsunternehmen. Davon profitieren sowohl Anleger in offenen Immobilienfonds als auch Aktionäre.
Die jüngsten Überlegungen der Europäischen Zentralbank haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weitgehend kalt gelassen. Für die Papiere des MDax-Konzerns Steinhoff ging es dafür erneut deutlich abwärts.
Franklin Templeton galt lange als eines der besten Fondshäuser weltweit. Doch die Produkte entwickeln sich so schlecht wie nie, manche sind ein Totalausfall. Anleger ziehen Kapital in Rekordhöhe ab.
Kommt doch noch die Rettung für den insolventen Küchenbauer Alno? Der Finanzinvestor River Rock hat ein Angebot für die Firma abgegeben und will auch den bereits eingestellten Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen.
Sieben Star-Wars-Episoden und ein Spin-Off waren bisher in den Kinos zu sehen. „Das Erwachen der Macht“ und „Rogue One“ spielten zuletzt Milliarden ein – nun kommt „Die letzten Jedi“. Eine Übersicht der Saga.
Nach der Insolvenz der Air-Berlin-Tochter Niki sitzen Zehntausende Reisende fest. Die Unsicherheit ist groß: Sollen Niki-Fluggäste zum Flughafen fahren? Und wann gibt es Geld? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
In den Vorständen von Deutschlands Börsenkonzernen sind Frauen nach wie vor eine Seltenheit. Das ist die Folge einer falschen und zu zaghaften Strategie der Firmen. Nun brechen alte Verhaltensmuster langsam auf.
Mario Draghi hat die heutige Entscheidung verteidigt, in der Geldpolitik alles beim Alten zu lassen. Grundsätzlich stimme ihn die wirtschaftliche Entwicklung Europas aber positiv, sagte der Zentralbank-Chef.
Die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank endet ohne Paukenschlag: Beim Leitzins bleibt alles beim Alten. Die Europäer entfernen sich damit weiter vom Kurs der US-Zentralbank Fed. Diese hatte die Zinsen erneut erhöht.
Der deutsche Energiekonzern RWE beteiligt sich nicht länger am Braunkohle-Geschäft in Ungarn. Seine Anteile am örtlichen Stromerzeuger Matra gehen an ein tschechisches Konsortium.
Massenentlassungen beim israelischen Pharma-Riesen Teva: Der Konzern, zu dem auch Ratiopharm gehört, entlässt 14.000 Mitarbeiter – ein Viertel der gesamten Belegschaft. Gewerkschaften rufen nun zu Streiks auf.
Der Online-Marktplatz für Unternehmenskredite hat in Deutschland die Grenze von 100 Millionen Euro durchbrochen. Künftig will er noch schneller wachsen. Grund des Erfolgs sind Finanzierungsprobleme kleinerer Unternehmen.
Joe Kaeser will Siemens zu einem „Flottenverbund“ umbauen. Einem Börsengang von Digitalgeschäft oder Energietechnik erteilt der Konzernchef aber eine klare Absage. Große Pläne hat er dagegen für die Medizintechnik.
Der VW-Skandal hält auch die Rechtsschutzversicherer in Atem. Allein die Nummer Eins in Deutschland, Arag, finanziert derzeit rund 2.300 Schadensersatzklagen – doch die Uhr tickt für die Kläger.
Die britische Eon-Sparte verzeichnete im vergangenen Quartal einen Verlust von 89 Millionen Euro. Ein Rückzug aus dem schwierigen Markt kommt für Konzernchef Johannes Teyssen trotzdem nicht in Betracht.
Die RWE-Ökostromtochter Innogy erwartet dieses Jahr weniger Gewinn als bisher. Die französische Großbank Societe Generale hat RWE jetzt von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel um gut vier auf 18,80 Euro gesenkt.
