Emmanuel Macron wird von vielen als neue Lichtgestalt Europas bewundert. Und auch die Beziehung zu Deutschland ist unter dem juvenilen Präsidenten gestärkt. Ein Hauch von Euphorie zwischen Paris, Berlin und Brüssel.
Der kalifornische Gouverneur Jerry Brown positioniert sich als Mahner im Dienste der Umwelt: Er tourt als eine Art Gegenpräsident zu Donald Trump durch Deutschland und warnt vor den Folgen des Klimawandels.
Frankreichs Finanzminister wirbt für die Ideen von Präsident Macron. Er schlägt vor, dass Deutschland und Frankreich enger zusammenarbeiten, Unternehmen fusionieren und eine Bankenunion bilden. Für Airbus-Chef Enders gibt es Lob.
Georg Fahrenschon hat wegen Steuervergehen einen Strafbefehl kassiert. Er sucht seitdem zu retten, was zu retten ist – Bedarf, Konsequenzen zu ziehen, sieht er nicht. Ist er als Sparkassen-Chef tatsächlich noch tragbar?
Ob Einzelstück oder Massenserie: Die Digitalisierung sorgt dafür, dass die Industrie flexible Stückzahlen produzieren kann. Die Fertigung steht vor großen Umbrüchen.
Quartalszahlen bestimmen am Donnerstag den Frankfurter Handel. Neun große Konzerne öffnen ihre Bücher – und präsentieren durchwachsene Resultate. Der Dax schließt deutlich im Minus.
US-Präsident Trump sammelt bei seinem Besuch im Reich der Mitte Milliardengeschäfte ein und verliert kein schlechtes Wort über seinen Gastgeber Xi Jinping. Viele seiner „Leuchtturm-Deals“ sind aber mehr Schein als Sein.
Erneut profitiert die Telekom vom Erfolg ihrer Tochter T-Mobile US. Doch die steigende Abhängigkeit von Amerika löst Kritik aus. Gewerkschaft und Politik lehnen weitere Investitionen in den USA ab.
US-Ökonom Bill Lazonick beklagt die zunehmende Aktienrückkäufe von Unternehmen. Im Interview erklärt er, warum sie schlecht für die Innovationskraft sind und Managerbezüge nicht an den Börsenkurs gekoppelt werden sollten.
Die Krise im Ölstaat Venezuela angesichts der enormen Schuldenprobleme spitzt sich weiter zu. Schon bald könnte sich entscheiden, ob dem südamerikanischen Land der größte Zahlungsausfall der Finanzgeschichte droht.
Die Zahlen stimmen bei Siemens – doch Konzernchef Joe Kaeser weiß um das schwierige Umfeld: 2018 er ein neues Strategieprogramm verkünden. Der Konzern soll zum agilen Flottenverband werden.
Die neue Struktur des Fleischkonzerns Tönnies steht. Clemens Tönnies teilt die Macht mit seinem Neffen. Deutlich wird dabei auch, wie die Nachfolge des 61-jährigen Clemens Tönnies einmal aussehen soll.
Verkehrte Welt an der Börsen: Die deutschen Konzerne präsentieren starke Ergebnisse – und die Kurse fallen. Das liegt weniger an den Firmen, die für die Zukunft gut gerüstet sind, als an den Anlegern. Ein Kommentar.
Der Donnerstag an der Frankfurter Börse steht ganz im Zeichen der Quartalszahlen: Neun große Konzerne öffnen ihre Bücher. Die Resultate sind durchwachsen. Anleger gehen auf Nummer sicher – und machen Kasse.
Kasimir Malewitschs Gemälde „Schwarzes Rechteck, rotes Quadrat“ galt über Jahrzehnte als kostbares Meisterwerk. Zuletzt war es in Ludwigshafen und Düsseldorf zu bestaunen. Jetzt stellt sich heraus: Es ist nicht echt.
Die Reimann-Holding JAB investiert nach dem Verkauf von Modemarken in US-Bäckereiketten. Jüngster Kauf: Au Bon Pain. Im Gegenzug steigt Holding-Chef Olivier Goudet derzeit aus einem anderen Geschäftsfeld aus.
Der Arbeitskreis Steuerschätzung geht davon aus, dass der Staat bis 2021 rund 26 Milliarden Euro mehr einnehmen wird. Doch Interimsfinanzminister Peter Altmaier warnt die Jamaika-Sondierer vor zu großen Ausgabewünschen.
Der Arbeitskreis Steuerschätzung geht davon aus, dass der Staat bis 2021 rund 26 Milliarden Euro mehr einnehmen wird. Doch Interimsfinanzminister Peter Altmaier warnt die Jamaika-Sondierer vor zu großen Ausgabewünschen.
Weil die Vereinigung Cockpit einen Tarifvertrag blockiert, der Wachstum bei der deutschen Eurowings erlaubt, können die dortigen Flugzeugführer keine Karriere machen. Das wollen sie nicht hinnehmen.
Bei den Mitarbeitern der insolventen Air Berlin ist die Unsicherheit groß. Nur ein Dritter der Betroffenen hat sich bisher arbeitslos gemeldet. Sie befürchten offenbar Nachteile im Kündigungsschutzverfahren.
Der Donnerstag an der Frankfurter Börse steht ganz im Zeichen der Quartalszahlen: Neun große Konzerne öffnen ihre Bücher. Die Resultate sind durchwachsen. Anleger gehen auf Nummer sicher – und machen Kasse.
Gestresst zu sein ist für viele Menschen inzwischen ein Normalzustand. Doch wer nicht zur Ruhe kommt, arbeitet nicht nur unproduktiver, er schädigt auf Dauer auch seine Gesundheit. Wichtig ist: einen Ausgleich finden.
US-Präsident Donald Trump bewahrt die Fed zwar davor, in Zukunft von einem politischen Extremisten gelenkt zu werden. Das vor allem aber, weil er selber davon profitiert, kritisiert Joseph E. Stiglitz. Ein Gastbeitrag.
Donald Trump hat das künftige US-Handelsdefizit mit seinem Besuch in China reduziert. Trotzdem geht der chinesische Präsident Xi Jinping als klarer Sieger aus diesem Treffen hervor. Ein Kommentar.
Die billionenschweren Anleihekäufe der EZB seien keine Dauerlösung, findet Direktoriumsmitglied Benoit Coeure. Der EZB-Rat hatte sich dagegen erst vor Kurzem für eine Verlängerung der Käufe entschieden.