Für einen US-Minister war der Kalte Krieg leichter. Ein nackter Ministerpräsident bricht nicht die Regeln. Ein Milliardär trennt sich von Millionen Aktien. Und ein deutsches Topmodel nascht gerne. Die Zitate der Woche.
Vier Monate lang war Michelle Obama mit ihrem Ehemann untergetaucht. Jetzt ist die ehemalige First Lady wieder da – und macht auf der Bühne von MTV unterprivilegierten High-School-Abgängern Mut.
Die kriselnde HSH Nordbank hat das Interesse von zwei chinesischen Finanzkonzernen geweckt. In Hamburg haben sich die Erwartungen an einen Verkauf deswegen wieder deutlich verbessert – andererseits droht die Abwicklung.
Johnson & Johnson hat ein Problem mit Babypuder: Gleich mehrere Klagen werfen dem Konsumgüter- und Pharma-Hersteller vor, dass das Produkt Krebs verursacht. Nun soll das US-Unternehmen 110 Millionen Dollar Strafe zahlen.
Kurz vor der Wahl kämpft die CDU in Nordrhein-Westfalen um jede Stimme. Dafür macht sie sogar Werbung auf russisch. Die SPD wirft Armin Laschet deswegen die Verbreitung von Fake-News vor.
Eine Studie der Postbank sagt weitere Preissteigerungen für Wohnimmobilien voraus. Allerdings trifft das nicht überall zu. Die Debatte über Preisübertreibungen in Großstädten ebbt derweil nicht ab.
Wohnen im Eigentum ist die einzige Form der Altersvorsorge, die man sofort nutzen kann. Außerdem lockt die Aussicht auf Wertsteigerungen. In diesen Städten und Landkreisen sind die Aussichten dafür besonders gut.
Der robuste Arbeitsmarktbericht lässt eine erneute US-Zinsanhebung vermuten. Auch die Berichtssaison überrascht: Die Gewinnerwartungen vieler Unternehmen wurden übertroffen.
Für den Volkswagen-Konzern wird es im Diesel-Skandal juristisch immer unangenehmer. Nun will offenbar auch die niederländische Stiftung, in der sich viele VW-Halter versammelt haben, gegen den Konzern klagen.
Die Bundesbank fordert im Verrechnungssystem der Euro-Notenbanken so viel wie noch nie – und ist mit Abstand größter Gläubiger. Volkswirte erkennen darin eine zunehmende Gefahr für Deutschland.
Emmanuel Macron hat die französischen Präsidentschaftswahlen deutlich gewonnen. Das dürfte die Anleger bestimmter Aktien freuen. Für andere Papiere wiederum könnte es in nächster Zeit schwierig werden. Eine Prognose.
In Wahlumfragen liegt der wirtschaftsliberale Emmanuel Macron deutlich vor der rechtspopulistischen Marine Le Pen. Eine Prognose, welche Aktien von einem Wahlsieg von Macron profitieren – und welche verlieren könnten.
Siemens-Chef Joe Kaeser sprach auf dem „Pathfinder“-Kongress zu jungen Talenten aus der ganzen Welt. In seiner Rede fordert er den Führungsnachwuchs dazu auf, sich politisch einzumischen.
Die Staatsanwaltschaft München wird kein Ermittlungsverfahren wegen Insiderhandels gegen Wolfgang Reitzle einleiten. Der Chefaufseher von Linde kann sich nun auf die anstehende Hauptversammlung konzentrieren.
Am Montag dürfte es am Goldmarkt turbulent werden. Nach der Wahl in Frankreich könnte der Preis stark ausschlagen, in beide Richtungen. Längerfristig ist der Trend für Experten jedoch eindeutig.
Fünf Wochen vor den Parlamentswahlen fanden in Großbritannien Kommunalwahlen statt. Die konservative Partei von Premierministerin Theresa May kann das Ergebnis als Sieg verbuchen.
Rekordhoch, Jubelstimmung und neue Höchststände – es war eine spektakuläre Woche an der Börse. Doch der Schein trügt. Börsenkorrespondent Manuel Koch spricht mit Oliver Roth über die Entwicklung des Dax.
Wer wird Frankreichs Staatsoberhaupt: Le Pen oder Macron? Und wie würde sich der jeweilige Wahlausgang auf die Finanzmärkte auswirken? Handelsblatt-Redakteur Robert Landgraf spricht über die möglichen Folgen der Wahl.
Das wichtigste Standbein von Volkswagen ist die Kernmarke. Doch diese fährt Konzernschwestern wie Audi seit langem hinterher. Nun zeigt die begonnene Neuausrichtung erste Erfolge – und eine Modelloffensive steht an.
China meldet einen weiteren Fortschritt bei Passagierjet-Entwicklung. Nach acht Jahren Entwicklungs- und Bauzeit stellte Comac am Freitag vor Hunderten Gästen seine neue C919 vor.
Autokonzerne und Versorger nehmen endlich das Geschäft mit Elektroautos ernst – und konkurrieren schon um Know-how und Führungskräfte. Die RWE-Tochter hat dem Autohersteller jetzt einen führenden Manager weggeschnappt.
Carsten Spohr erhält von den Lufthansa-Aktionären viel Lob. Doch im Fokus der Hauptversammlung stand nicht Europas größte Airline, sondern der schlingernde Rivale Air Berlin. Hier ließ sich Spohr in die Karten schauen.
Längst hat sich im globalen Bankgeschäft eine Zweiklassengesellschaft etabliert. Das gilt nicht nur für die Gewinne, sondern auch für die Boni, die Erfolgsmaßstäbe. Ein Kommentar.
Die Handelswoche war für den Dax ein glatter Durchmarsch. Neues Rekordhoch und weitere Spitzenwerte scheinen in Sicht. Doch der Schein trügt, denn aus den USA werden wichtige Zahlen erwartet. Frank Meyer mit einem Blick aufs Parkett.
Nach Kritik aus der Bundeswehr bedauert Ursula von der Leyen ihre Kritik an der Truppe öffentlich. Die Führungskräfte der Bundeswehr zeigen sich damit zufrieden. Unterdessen gibt es neue Details zum Terrorverdächtigen.