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Man kann ihn mögen oder es lassen, aber Langeweile gibt's im Leben von Harald Glööckler nicht. Das zeigt die zweite Folge von „Herr Glööckler sucht das Glück“ (RTLZWEI). Darin geht es majestätisch, melancholisch, medizinisch und beinahe mörderisch zu. Und gotteslästerlich. Zumindest könnte man das so sehen.