Vor rund einer Woche hat der Milliardär Elon Musk bei Twitter den blauen Vogel durch ein „X“ ersetzt. Ein riesiges „X“ auf dem Dach des Firmensitzes in San Francisco musste jedoch weichen. Musk hatte keine Genehmigung und dutzende Nachbarn beschwerten sich.
Seit eineinhalb Wochen wird die in Berlin studierende María Fernanda Sánchez Castañeda vermisst. Nun veröffentlichte die Polizei ein neues Foto der Mexikanerin, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden könnte.
Wie in jedem Jahr legen Prinz William und Prinzessin Kate eine kleine Sommerpause ein. Auf dem luxuriösen Schloss Balmoral werden sie dieses Mal allerdings nicht wohnen.
Zu bürokratisch, zu langsam, zu wenig digital: Deutschland steckt in der Rezession. Die Konjunkturaussichten verschlechtern sich, die Stimmung in der Wirtschaft ist getrübt - und die Kritik an der Ampelregierung groß.
Seit dem Amtsantritt von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder 2018 haben sich die Ausgaben der bayerischen Staatskanzlei für Fotografen in jedem Jahr vervielfacht.
An einem Strand im beliebten Nobelort Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien ist am Montag eine männliche Leiche in einem Fass gefunden worden.
Neusten Ermittlungen zufolge war die Pläne der mutmaßlichen „Reichsbürger“-Gruppe zum Sturm des Bundestags weiter vorangeschritten als bisher bekannt. Die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann soll Monate vor ihrer Festnahme Mitglieder der mutmaßlichen Terrorgruppe ins Reichstagsgebäude eingeschleust haben.
Die heiße Phase im Transferpoker um den englischen Nationalspieler Harry Kane beginnt. Berichten zufolge wollen die Münchner ein neues Angebot für den Tottenham-Stürmer abgeben.
Der aus der US-Serie „Euphoria“ bekannte Schauspieler Angus Cloud ist mit nur 25 Jahren gestorben. Er galt als aufstrebendes Talent in Hollywood. Wie bekannt wurde, hatte Cloud erst Tage vor seinem eigenen Tod seinen Vater beerdigen müssen.
Die Regierungen in Mali und Burkina Faso haben davor gewarnt, dass ein militärisches Eingreifen im Nachbarland Niger zur Wiedereinsetzung des festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum von ihnen als „Kriegserklärung“ aufgefasst würde.
Zweieinhalb Jahre Haft für einen Deutschen wegen eines Klimaprotests in London: Dieses vergleichsweise harte Urteil ein britisches Gericht nun trotz Einspruchs bestätigt. Der 34-Jährige war auf eine Brücke geklettert. Dem in Großbritannien lebenden Deutschen droht zudem die Abschiebung.
Die US-Börsen haben am Montag leicht zugelegt. Der jüngst starke Lauf der wichtigsten Indizes erwies sich damit als stabil.