AfD-Chefin Frauke Petry ist nach einem Zeitungsbericht geschieden. Der Scheidungstermin soll bereits Ende Juni stattgefunden und nur wenige Minuten gedauert haben. Petry sorgte Anfang Oktober für Aufsehen, als sie ihr Verhältnis zu AfD-Parteikollege Marcus Pretzell öffentlich gemacht hatte.
Der Berliner Senat will nach einem Zeitungsbericht das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 kaufen. Demnach soll die landeseigene Wohnbaugesellschaft Degewo das Gebäude erwerben. Der Kaufpreis soll bei rund vier Millionen Euro liegen. Was mit dem Objekt im Anschluss geschehen soll, ist unklar.
Der verlängerte Arm Erdogans: Zahlreiche türkische Nationalisten-Verbände sind auch in Deutschland aktiv, kritisiert Grünen-Parteichef Cem Özdemir. Der 50-Jährige bezeichnet diese oft radikalen Gruppierungen als "türkische Pegida" – und warnt vor allem vor dem Einfluss des Moscheeverbandes Ditib.
Nach der Schließung der Balkanroute wagen immer mehr verzweifelte Flüchtlinge die gefährliche Reise über das Mittelmeer. Hunderte Menschen ertrinken dadurch pro Woche an Europas Außengrenze. Im Norden Griechenlands bilden sich wiederum neue Flüchtlingslager – als Ersatz für das geschlossene Camp in Idomeni. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
Das Abschlusskonzert der Schlossfestspiele in Ludwigsburg ist wegen einer Bombendrohung abgebrochen worden. Wie die Polizei in der Nacht zum Sonntag mitteilte, hatte eine Person am Rande der Veranstaltung im Forum am Schlosspark gegenüber einem Feuerwehrmann die Drohung ausgesprochen.
Nach dem Flugzeugabsturz von Unister-Gründer Thomas Wagner kommen immer neue Details seiner Geschäftsreise nach Venedig ans Tageslicht. So ist der angebliche israelische Diamantenhändler, der Wagner in Italien übers Ohr haute, gar nicht im Handelsregister eingetragen. Doch der deutsche Unternehmer schien verzweifelt: Seine Firma stand alleine bei Google mit zehn Millionen Euro in der Kreide.
Deutschland steht ein großes Fahrschul-Sterben bevor. Schuld daran ist vor allem der demografische Wandel: Es gibt immer weniger 17-Jährige. Nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird ihre Zahl von fast einer Million im Jahr 2005 auf nur noch etwa 700.000 im Jahr 2025 fallen.