Eine Berliner Ausstellung feiert das Werk der amerikanischen Klangkünstlerin und Musikerin Miya Masaoka. Kann man es mithilfe des immer noch viel zu unbekannten Denkers Édouard Glissant entschlüsseln?
„Ein Schiff, das fast so groß ist wie der Eiffelturm, steckt im Kanal fest und die Key Bridge liegt darauf“: Nach dem Brückeneinsturz in Baltimore gestalten sich die Bergungsarbeiten schwierig.
Chance Perdomo war mit seinen Rollen in den Serien „Chilling Adventures of Sabrina“ und „Gen V“ berühmt geworden. Am Samstag ist er bei einem Motorradunfall gestorben. Die genauen Umstände sind noch unbekannt.
Radprofi Mathieu van der Poel gewinnt die Flandern-Rundfahrt überlegen. Am berüchtigten Koppenberg beweist der Niederländer, dass er anders ist als die anderen. Auch aus deutscher Sicht gibt’s Grund zur Freude.
Millionen Bürger haben seit Mitte Januar für die Demokratie demonstriert. Einige von ihnen machen nun in Parteien weiter. Die verzeichnen teils doppelt oder dreimal so viele Beitritte wie zuvor.
Vor den Augen seiner Familie gerät am Ostersonntag ein drei Jahre alter Junge unter eine Straßenbahn. Für das Kind kommt jede Hilfe zu spät, noch am Unfallort erliegt es seinen Verletzungen.
Rund 120 Migranten hat die Küstenwache Zyperns in Sicherheit gebracht. Die Menschen kamen an Bord von zwei Booten aus dem Libanon. Vor Frankreich wurden knapp 80 in Seenot geratene Menschen gerettet.
In der Corona-Zeit äußerst beliebt, muss der hochpreisige Fitnessgerätehersteller nun neue Erlösquellen generieren. Das klappt bisher nur bedingt.
Das Sterben der Sternerestaurants: Teure Lebensmittel, knappes Personal und sparsame Gäste. Im Überlebenskampf werden die Meisterköche kreativ.
Bei einem Motorradrennen über 1000 Kilometer auf dem Hockenheimring stürzt einer der Piloten schwer. Er kommt ins Krankenhaus, stirbt jedoch an seinen Verletzungen. Das Rennen wird abgebrochen.
Die Lloyds-Bank will das Wort „Witwe“ ächten, ihr eigenes Tochterunternehmen heißt Scottish Widows. Der vermeintlich „woke“ Sprachleitfaden sorgt für Ärger.
Die sinkende Zahl der Geschichtsstudenten ist kein Grund zum Alarmismus. Doch auf die Anpassungskrisen der Gegenwart muss das Fach reagieren. Ein Gastbeitrag.
Die Leistung des FC Bayern beim 0:2 gegen Dortmund ist erschreckend. Thomas Tuchel gratuliert Leverkusen schon zur Meisterschaft. Joshua Kimmich findet deutliche Worte.
Oliver Dörre wird am 1. April Vorstandschef des gefragten Rüstungsspezialisten Hensoldt. Der Informatiker ist gut vorbereitet. Als ehemaliger Generalstabsoffizier kennt er das Verteidigungsministerium.
Charlotte Casiraghi und der Schriftsteller Nicolas Mathieu sind das schöne Paar, über das Frankreich spricht. Sie handelt souverän im Geist ihrer philosophischen Maximen, er verstrickt sich in Widersprüche.
Wo sind all die Eierkocher hin? Das Ei hat die herausragende Stellung, die es in der deutschen Gesellschaft lange Zeit als Kraftquelle genoss, verloren. Eine Verlustanzeige.
Das Gebet ist eine alte Kulturtechnik. Heute wirkt es auf viele unzeitgemäß. Vielleicht weil seine Grundhaltung die Demut ist?
Zwei Inhaftierte in Orenburg wurden auf die Liste der „Terroristen und Extremisten“ gesetzt. Ermittlungen hätten ergeben, dass die jungen Leute „nicht-traditionelle“ sexuelle Orientierungen haben.
Negah Amiri gehört zu den neuen Comedy-Stars. Vom Lastenrad bis zum Deuter-Rucksack – die aus dem Iran geflohene Comedienne hat einen schärferen Blick auf die blinden Flecken der Gesellschaft als viele ihrer deutschen Kollegen.
Geschmacklosigkeit oder verkappter Aufruf zur politischen Gewalt? Was Donald Trump auf seinem sozialen Netzwerk teilte, weckt Befürchtungen. Schon seine „Blutbad“-Äußerung hatte für Kritik gesorgt.
Symmetrische Beschreibungen des Asymmetrischen: In „Leben“, dem neuen Buch des Papstes, wird mit haltloser Dialogpastoral über Krieg und Frieden verhandelt.
Es geht um den künftigen Kurs der gesamten Türkei. Falls Ekrem Imamoğlu von der CHP bei der Kommunalwahl in Istanbul gewinnt, könnte das für Erdogan fatale Folgen haben.
Der Anteil der erst 17 Jahre alten Rekruten ist 2023 gestiegen. Die Regierung strebt eigentlich das Gegenteil an. Doch die Bundeswehr nennt Gründe, warum das kein Problem sei.
