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Das Wahlkampfprogramm des ehemaligen französischen Premiers und Gewinners der jüngsten Urwahlen, Francois Fillon, hat wegen eines kleinen geographischen Lapsus bei den deutschen Medien für viel Empörung gesorgt, teilte RIA Nowosti mit. Im Kapitel „Grenzen“ seines Kandidaten-Handbuchs ist Deutschland 26 Jahre nach seiner Wiedervereinigung immer noch durch eine Grenze zweigeteilt. Die Tageszeitung Die Welt bezeichnete den Fauxpas als einen „peinlichen Fehler“.