Zuvor hatte die Enthüllungsplattform "WikiLeaks" den entsprechenden E-Mail-Wechsel zwischen der "Clinton Foundation" und dem Leiter der US-Präsidentschaftkampagne für Hillary Clinton, John Podesta, publik gemacht. Diese Dokumente werfen auch einen Schatten auf die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin, Hillary Clinton. Sie und ihr Mann werden scharf kritisiert, Spenden aus dem Ausland zu bekommen. Kritiker vermuten, dass die Geldgeber Hilfe vom State Department bekommen haben könnten, während Hillary Clinton die US-Behörde geleitet hat.