Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Donald Trumps Berater, der E-Mail-Wechsel zwischen dem Konzern "Trump Organization" und dem russischen Geldhaus "Alpha-Bank" sowie die geleakten E-Mails der Demokratischen Partei. Die Ermittler konnten dem US-Präsidentschaftskandidaten nach dem Abschluss der Untersuchung keine direkten Kontakte zu den russischen Behörden nachweisen. Gleichzeitig kam das FBI zum Schluss, dass der Cyberangriff auf die Server des Nationalen Demokratischen Komitees (DNC) nicht darauf abgezielt gewesen war, um Donald Trump zum Sieg zu verhelfen, sondern um den Urnengang am 8. November zum Scheitern zu bringen.