„Sie (Die Anwerber) waren in Zügen tätig, die aus den oben genannten Ländern via Kasachstan nach Russland fuhren“, fügte er hinzu. Zuvor war bekannt geworden, dass der "Islamische Staat" Konsolenspiele und die damit verbundenen "Chat-Räume" zur Frührekrutierung von Sympathisanten sowie zur Kommunikation und Datenübermittlung nutzt, da etwa das Sony PlayStation-Netzwerk als überwachungssicher gilt. Der IS imitiert damit teilweise eine Strategie des US-Verteidigungsministeriums, welches über das Spiel „Americas Army“ für eine Karriere in den Streitkräften warb und die besten Spieler auch rekrutierte.