In Russland wurde ein Anhänger entwickelt, der Frauen vor Übergriffen schützen soll. Die betroffene Person kann bei Gefahr auf das Gerät klicken und ein Signal an andere Benutzer, Rettungsdienste und Angehörige senden.
Das Eremitage-Museum hat die Restaurierung des im Jahr 1946 als Reparationsleistung erhaltenen Gemäldes "Turmbau zu Babel" abgeschlossen. Die Experten des Museums identifizierten auch die Künstler hinter dem Werk – und das ist eine Sensation.
An anderen Orten konnte man schon sehen, was den deutschen Innenstädten droht, wenn sich die Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzt. So wie Dorfzentren kollabieren, wenn man die Post, das Wirtshaus und die Schule fortnimmt, kann das in den Städten ohne die Kaufhäuser geschehen.
Die Welt-Anti-Doping-Agentur bemüht sich um eine Menge Ausreden, um zu erklären, warum sie bei Trimetazidin in den Proben chinesischer Schwimmer ein Auge zugedrückt hatte, während Kamila Walijewa dafür hart bestraft wurde? Da gibt es sicher viel Aufklärungsbedarf.
Einem Bericht des Magazins "Politico" zufolge, verlieren die USA in Afrika zunehmend an Einfluss. Als Ursache nennt das Magazin, unter Verweis auf anonyme US-Offizielle, die anhaltende Bevormundung aus Washington.
Auf der Veranstaltung "Stoppt den Krieg in Gaza!" berichtete Abu Hajar über eine Trauerfeier an der Universität Kassel. Ein Mitstudent aus Kassel war bei einem Familienbesuch in Gaza ermordet worden. Der Uni-Direktor stellte den trauernden Studenten den Strom ab und verbot das Gedenken.
Zehntausende Kinder sind wegen Bandengewalt in Haiti vom Hungertod bedroht. Mittlerweile wird auch der Treibstoff knapp. Trotz der humanitären Krise haben die USA offenbar 50 Menschen in das Land abgeschoben.
Jahrelang waren wenige politische Forderungen zu hören, obwohl auch beim Einzelhandel die Probleme in den Innenstädten nicht erst mit Corona begannen. Aber seitdem haben sie immer größere Ausmaße angenommen. Jetzt soll öffentliche Förderung helfen.
Die EU-Sanktionen gegen Flüssigerdgaslieferungen aus Russland werden Experten zufolge zu einem Preisanstieg auf dem Weltmarkt führen. Moskau ist derzeit der zweitgrößte LNG-Lieferant der Europäischen Union.
Der juristische Streit um Bleiberecht und Modernisierungsmaßnahmen zieht sich bereits seit Jahren hin. Ein 84-Jähriger wohnt seit seiner Geburt 1939 in der Kleinhaussiedlung. Die Besitzer hatten ihm 2015 aufgrund von Modernisierungsplänen gekündigt. Nun erfolgte das finale Urteil zuungunsten des Rentners.
Russland übertrifft die ganze EU beim BIP-Wachstum. Dabei können sowohl ausländische Institutionen, die den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft ankündigten, als auch heimische Experten nur staunen. Denn alle scheinen das russische Wirtschaftswunder nicht wirklich zu begreifen.
Das Landgericht Berlin hat den Termin für die mündliche Verhandlung in Sachen RKI-Protokolle von Mai auf Juli verschoben – also auf die Zeit nach der EU-Parlamentswahl. Auch der Tag der Veröffentlichung der entschwärzten Protokolle steht noch nicht fest.
Die tiefe gesellschaftliche Spaltung zum Thema Corona-Krise ist auch rund ein Jahr nach politisch angeordnetem Ende der "Pandemie" bei der Aufarbeitung spürbar. Jens Spahn behauptet im ntv-Interview, die Politik habe rund 90 Prozent an Unterstützung seitens der Bürger erfahren.
Bei einem Zusammenstoß zweier Marine-Helikopter bei einer Probe für eine Militärparade in Malaysia sind zehn Menschen ums Leben gekommen. Die Verstorbenen waren Besatzungsmitglieder. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht bekannt. Die Kriegsmarine leitete Ermittlungen ein.
Nach einem Messerangriff hat die Polizei eine Wohnung in Berlin-Lichtenberg gestürmt. Zwei Männer wurden schwerverletzt aufgefunden, einer der beiden war offenbar von einem Balkon im vierten Stock gestoßen worden. Die Ermittlungen laufen.
Und wieder ein neuer Spionagefall. Die Polizei hat in Dresden einen Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah festgenommen. Der Vorwurf: Er soll für China spioniert, Informationen aus dem EU-Parlamentsbetrieb verraten und chinesische Oppositionelle ausgeforscht haben.
In Russland will man überflutete Minen wiederherstellen. Was Menschen nicht tun können, erledigen Roboter. Dank der einzigartigen Entwicklungen von Wissenschaftlern aus dem Ural soll der Zugang zu einer unvorstellbaren Fülle von Bodenschätzen wieder möglich sein.